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Heizen mit Holz: Moderne Verbrennungstechnik hilft dem Klima und der Umwelt

Frankfurt am Main (ots)

Moderne Kaminöfen, Kachelöfen und
Heizkamine erzeugen heute zwei Drittel weniger Feinstaub als Geräte, 
die vor 20 oder 30 Jahren gebaut worden sind. Mit der Anschaffung 
einer neuen Feuerstätte hilft man also gleichzeitig dem Klima und der
Umwelt. Zudem entlastet eine Holzheizung die Haushaltskasse. Darauf 
weist - kurz bevor das Bundeskabinett die geplante Neufassung der 
Emissionsschutzverordnung berät - der HKI Industrieverband Haus-, 
Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.
Die neuen Geräte sind so konstruiert, dass - dank einer optimalen 
Luftzufuhr - das Holz gleichmäßig verbrennt, wodurch die Emissionen 
stark zurückgehen. Hier hat die Verbrennungstechnik in den letzten 
Jahren große Fortschritte erzielt. Wer sich also von steigenden 
Energiepreisen unabhängiger machen möchte, kann dies jetzt guten 
Gewissens tun. Denn die Verbrennung von Holz ist grundsätzlich 
klimaneutral, da nur soviel Kohlendioxid freigesetzt wird wie der 
Baum während seines Wachstums zuvor aufgenommen hat und bei seiner 
natürlichen Zersetzung im Wald ohnehin wieder abgeben würde.
Schon deshalb lohnt es sich, über die Anschaffung einer neuen oder
den Austausch seiner alten Feuerstätte nachzudenken. Hinzu kommt: 
Holz ist wesentlich günstiger als Öl, Strom oder Gas. Somit fährt man
mit dem Betrieb einer Holzheizung vom ersten Tag an die 
Brennstoffkosten runter.
Zeit zum Handeln - aber kein Grund zur Unruhe
Der vorliegende Entwurf der Bundesregierung plant erstmals auch 
die Emissionen von Kleinstfeuerungsanlagen zu regeln, zu denen der 
heimische Ofen zählt. Die ersten Geräte, die von den geplanten 
Maßnahmen betroffen sein werden, sind Modelle, die vor dem 1. Januar 
1975 einer Typenprüfung unterzogen oder in Verkehr gebracht wurden 
und damit im Jahre 2015 bereits 40 Jahre oder älter sind. Drei 
weitere Stufen für unterschiedliche Jahre der Typenprüfung folgen in 
Abständen bis Anfang 2025. Insofern besteht zwar Handlungsbedarf, 
aber kein Grund zur Unruhe. Lange Übergangsfristen sorgen dafür, dass
sich jeder in aller Ruhe darüber informieren kann, was heute schon 
möglich ist, um die Klimaschutzziele zu unterstützen. Weitere 
Informationen auch im Internet unter www.hki-online.de
Pressekontakt:
HKI Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Frank Kienle
- Geschäftsführer -
Stresemannallee 19
D-60596 Frankfurt a. M.
Tel.: +49-69-25 62 68-0
Fax: +49-69-23 59 64
E-Mail:  info@hki-online.de

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel. (0221) 42 58 12
E-Mail: hki@dr-schulz-bc.de

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