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NRZ: Die NRZ zum Thema Bisky

Essen (ots)

Die Vorbehalte sind ein Faktum. So wie auch
Vorurteile Fakten sind, mit denen man politisch umgehen muss. Und die
Geschäftsordnung sieht nicht vor, dass die Fraktionen die Präsidenten
delegieren. Sie werden gewählt. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
  Die Linkspartei wäre gut beraten, die Schmollecke zu verlassen und 
Bisky nicht den tausendfachen "Märtyrertod" sterben zu lassen. Sie 
sollte einen anderen Bewerber ins Rennen schicken. Wer auf die 
Mehrheit angewiesen ist, der muss auf sie zugehen.
 Biskys Ablehnung ist keine Ablehnung der Ostdeutschen. Es ist eine 
persönliche Brüskierung, die schon andere vor ihm erfahren haben, so 
etwa Heide Simonis in Schleswig-Holstein. Es war eine geheime Wahl. 
So banal kann Demokratie sein. Und so brutal.

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