Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Gefahr durch Weltkriegsbomben:

Frankfurt/Oder (ots)

Etwa 300 Sprengkörper werden noch im Oranienburger Boden vermutet, einige davon auf dem Gelände der Bahn. Täglich rattern dort Züge über die Gleise, auf den Straßen fahren tonnenschwere Lkw, Kinder tummeln sich auf Spielplätzen. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist erst vergangene Woche mit seinem Vorstoß gescheitert, im Koalitionsvertrag zu verankern, dass sich der Bund künftig an den Kosten zur Beseitigung der Bomben beteiligt. Es gibt niemanden, der sich für diese Altlasten zuständig fühlt.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 03.12.2013 – 18:37

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Umfrage über die Überwachung im Internet:

    Frankfurt/Oder (ots) - 57 Prozent finden es ganz furchtbar, dass das eigene Surfverhalten überwacht wird. Zwei Drittel gar sehen ihre Freiheit durch das Datensaugen von Privatfirmen im Internet gefährdet. Aber bei Facebook angemeldet sein und gleichzeitig seine Privatsphäre schützen wollen - das sind zwei Dinge, die einander ausschließen. Nun könnte man denken, ...

  • 02.12.2013 – 18:55

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Schönheits-OPs

    Frankfurt/Oder (ots) - Schönheits-OPs bei Minderjährigen? Das klingt gleich doppelt unsinnig. Und deshalb ist die Absicht der großen Koalition - so sie denn kommt -, derartige Eingriffe mit Hürden oder Verboten zu belegen, durchaus als Teil eines vernünftigen Jugendschutzes zu begrüßen. Glaubt man indes dem Verband der Plastischen Chirurgen, stellt sich das Problem weniger dramatisch dar. So machen fast 90 Prozent ...

  • 02.12.2013 – 18:54

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu NPD-Verbot

    Frankfurt/Oder (ots) - Viele, die finden, Demokraten müssen ohne ein Parteiverbot auskommen, haben gute, sehr gute Argumente. Zwar wäre es nicht das erste Mal seit 1945, aber es ist sehr lange her, dass von dem immerhin grundgesetzlich verbrieften Recht auf Parteiverbot Gebrauch gemacht würde. Die westdeutsche und später die gesamtdeutsche Demokratie haben sich vorbehalten, einer verfassungsfeindlichen Partei die ...