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ISOTEC GmbH

Wer nicht saniert, verliert
Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden: Wertverluste in Milliardenhöhe durch Sanierungsstau
Fatale Folgen für Gesundheit, Immobilienwert und Bausubstanz

Wer nicht saniert, verliert / Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden: Wertverluste in Milliardenhöhe durch Sanierungsstau / Fatale Folgen für Gesundheit, Immobilienwert und Bausubstanz
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Bergisch Gladbach (ots)

Feuchtigkeits- und Schimmelschäden führen zu einem erheblichen,
oft völlig unterschätzten Wertverlust bei Immobilien. Denn bei der
Bewertung eines Gebäudes spielen neben dem Standort und dem
wirtschaftlich-strukturellen Umfeld auch die Qualität der
Bauausführung und der bauliche Zustand eine entscheidende Rolle.
Nicht zu Unrecht betrachten potenzielle Käufer Schimmel und feuchte
Wände als Indiz für bauliche Mängel, als massive Einschränkung der
Wohnqualität und als Gefahr für die Gesundheit. Nach der Erfahrung
des Rings Deutscher Makler können Feuchtigkeitsschäden den
Verkaufswert eines Gebäudes um bis zu 15 Prozent mindern. In extremen
Fällen führen sie sogar zur Unverkäuflichkeit.
Obwohl laut einer repräsentativen Studie der Universität Jena
sieben Millionen Wohnungen in Deutschland von Feuchtigkeits- und
Schimmelschäden betroffen sind, wird längst nicht jeder Schaden
saniert. Diesem Phänomen begegnen die Fachleute von Isotec täglich.
Der führende Spezialanbieter bei der Beseitigung von Feuchtigkeits-
und Schimmelschäden an Gebäuden schätzt, dass jeder zweite
Wohnungsbesitzer die Sanierung der Schäden aufschiebt. Die Gründe
dafür sind vielfältig: Verharmlosung, Vernachlässigung, Unwissenheit,
mangelndes Kapital. Die Folgen sind jedoch fatal: gesundheitliche
Bedrohung durch gefährliche Schimmelpilze, Wertverlust der Immobilie,
Anstieg der Energiekosten sowie Zerstörung der Bausubstanz.
Langfristige Nicht-Sanierung führt auch dazu, dass die Folgen von
Feuchtigkeitsschäden immer wieder auftreten beziehungsweise sich
ständig weiter ausbreiten. Zum einen steigen dadurch die Kosten für
Schadens- und Ursachenbehebung kontinuierlich an: Wartet man mit der
Sanierung einer feuchten Mauer über ein Jahr, können schon ein
weiterer Wandabschnitt oder Teile des Fußbodens betroffen sein. In
Bezug auf die Sanierungskosten kann man von einer Verdopplung
ausgehen. Zum anderen sinkt der Ertragswert des Gebäudes und damit
auch der Verkaufswert, von dem außerdem noch die
Instandsetzungskosten abgezogen werden können. Trotz umfangreicher
Maßnahmen in den neuen Bundesländern beträgt der
Instandsetzungsbedarf in Deutschland laut dem Bundesamt für Bauwesen
und Raumordnung (BBR) 57 Milliarden Euro. Ein Drittel dieser Mängel
und Schäden muss sogar kurzfristig behoben werden, stellt das BBR
fest.
Sinkende Mieteinnahmen, steigende Heizkosten
Feuchtigkeitsschäden wirken sich aber nicht nur negativ auf den
Verkaufswert eines Gebäudes aus, sondern auch auf die Mieteinnahmen.
Bei Feuchtigkeit in der Wohnung wegen mangelhafter Außenisolierung
stehen den Mietern 20 Prozent Mietminderung zu. Substanzgefährdende
Putzschäden wegen Feuchtigkeit können die Miete um bis zu 50 Prozent
mindern, starke Beeinträchtigung des Funktionswertes einer Wohnung
durch aufsteigende Feuchtigkeit sogar um 60 Prozent. Darüber hinaus
ist Schimmel auch ein Kündigungsgrund. Wer als Hausbesitzer die
Mieteinnahmen als Altersversorgung eingeplant hat, dem droht unter
Umständen ein böses Erwachen. Der Energieverlust durch
Feuchtigkeitsschäden kann aber auch die Mieter einiges kosten: Schon
bei zehn Prozent Feuchtigkeit verliert eine Mauer 50 Prozent ihres
Wärmedämmwertes.
Egal, ob es sich um aufsteigende Nässe, Schimmelbefall durch
Kondensation oder einen Wasserrohrbruch handelt: Um die oben
beschriebenen Folgen zu vermeiden, sollten Feuchtigkeitsschäden in
jedem Fall so schnell wie möglich durch erfahrene Fachleute behoben
werden. Isotec ist im undurchsichtigen und stark regional geprägten
Sanierungsmarkt das einzige national vertretene Unternehmen in
Deutschland, das sich ausschließlich auf die Sanierung von
Feuchtigkeits- und Schimmelschäden spezialisiert hat.
Gebührenfreie Verbraucher-Hotline: 0800/112 112 9.
   Weitere Informationen finden Sie auch auf www.isotec.de.
Über Isotec:
Die Isotec Franchise-Systeme GmbH aus Bergisch Gladbach ist mit
über 40.000 Sanierungen führend im deutschsprachigen Raum bei der
Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden an Gebäuden. 2003
setzte das Unternehmen mit 50 Partnern und insgesamt 300 Mitarbeitern
20 Mio. Euro um. Auf Basis gründlichster Vor-Ort-Analysen erarbeiten
die Experten individuelle Sanierungskonzepte und führen diese selbst
aus. Dauerhaft sanierte Objekte garantieren gesundes Wohnen und
Arbeiten, Werterhalt bzw. -zuwachs sowie Gebäudestabilität. Als
Spezialist für Sanierungen arbeitet Isotec in einem engen Netzwerk
aus Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Praxis. Die teilweise
selbst entwickelten und patentierten Produkte und Verfahren werden im
eigenen Testcenter ständig auf ihre Wirksamkeit geprüft und einer
regelmäßigen externen Kontrolle unterworfen. Für die hohe Qualität
der Aus- und Weiterbildungsangebote und die in der Baubranche
ungewöhnliche Kunden- und Serviceorientierung wurde Isotec 1998 mit
dem Franchisegeber-Preis des Wirtschaftsmagazins "Impulse"
ausgezeichnet. Seit 1992 gibt es ein Joint Venture mit einem
tschechischen Unternehmen, seit 1996 Franchisenehmer in Österreich
und der Schweiz sowie seit 2002 einen Franchisenehmer in Spanien.

Pressekontakt:

Daniel J. Hanke
Klenk & Hoursch Partner
für Public Relations
Niedenau 43
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 719168-16
Telefax: +49 69 719168-28
daniel.hanke@klenkhoursch.de

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