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Werder Bremen-Presseservice: Werder Bremen holt den 2. Platz beim Oldenburger Hallenturnier
Martin Harnik sichert sich Torjägerkrone - Christian Vander wird bester Torwart

Bremen (ots)

Werder Bremen hat sich den zweiten Platz beim 4.
Oldenburger Hallenturnier "Cup der Öffentlichen Versicherungen 
Oldenburg" gesichert. Der Bundesliga-Herbstmeister unterlag in seinem
ersten Auftritt nach dem Weihnachtsurlaub im Finale dem VfL Osnabrück
mit 2:4. Werder stellte allerdings mit U23-Junior Martin Harnik den 
Torschützenkönig des Abends (4 Treffer) und hatte mit Christian 
Vander auch den besten Torwart in seinen Reihen.
In der Gruppe A trafen die Werderaner auf den Bundesliga-Zwölften 
VfL Wolfsburg und auf den Tabellen-Sechsten der polnischen Liga, Lech
Posen. Werder setzte sich mit zwei klaren Siegen durch, Wolfsburg 
folgte dank der besseren Tordifferenz ins Halbfinale. In Gruppe B 
rangen Niedersachsenligist VfB Oldenburg, Regionalligist VfL 
Osnabrück und Bundesligist Arminia Bielefeld ums Weiterkommen, 
Bielefeld und Osnabrück waren erfolgreich. Im Halbfinale besiegte 
Werder die Arminia eben so klar wie Osnabrück die Wolfsburger. 
Bielefeld behielt im kleinen Finale die Oberhand.
Folgende elf Spieler waren für den Herbstmeister am Ball: Patrick 
Owomoyela, Daniel Jensen, Petri Pasanen, Jerome Polenz, Christian 
Schulz und Torhüter Christian Vander aus dem Profi-Team. Das Sextett 
wurde von den Regionalliga-Spielern Martin Harnik, Rockenbach da 
Silva, Amaury Bischoff, Norman Theuerkauf und Torhüter Kasper Jensen 
unterstützt.
+++ So liefen die Spiele im Einzelnen: +++
++ Vorrunde: ++
+ Spiel 1: VfL Wolfsburg - Lech Posen 2:2 (1:2) +
Werders Gruppe macht den Anfang - und zwar verhalten. Nach langem 
Abtasten rappelt es aber: 7. Minute - Posen kontert, Murawski 
schließt ab, 0:1. Eine Minute später tunnelt Pitry den Wolfsburger 
Keeper Platins, 0:2. Doch postwendend tunnelt Stegmayer zurück, 
Wolfsburg mit 1:2 wieder dran. Eine gute Minute vor Schluss gleicht 
Quiroga mit einem "Billardtor" aus.
+ Spiel 2: VfL Osnabrück - VfB Oldenburg 1:0 (0:0) +
Ein höhepunktarmes Spiel zwischen den Herbstmeistern der 
Regionalliga Nord bzw. der Niedersachsenliga. Ein 
Zwei-Klassen-Unterschied ist nicht zu erkennen, die beste Chance des 
Spiels hat Oldenburgs Rizzo, der clever die Bande benutzt. Das 
goldene Tor fällt aber auf der anderen Seite - Marco Schiffsbänker 
trifft sehenswert für Osnabrück.
+ Spiel 3: Lech Posen - Werder Bremen 0:3 (0:0) +
Nanu, ein neuer Spieler bei Werder? Ach nein, das ist ja Patrick 
Owomoyela mit neuer Kurzhaar-Frisur. "Owo" beginnt bei Werders erstem
Auftritt gemeinsam mit Christian Vander, Christian Schulz, Daniel 
Jensen und Martin Harnik. Werder kontrolliert in der ersten Hälfte 
lange das Spiel, doch die Chancen hat Posen: ein Lattenschuss, ein 
Schuss von Pitry, der zuvor Jensen austanzte, und Murawski, der nach 
einem Konter an Vander scheitert. Das 0:0 zur Pause also eher 
glücklich für Grün-Weiß. Nach dem Seitenwechsel plätschert die Partie
dahin, bis Schulz trotz hübschen Übersteigern den Ball verliert, den 
sich Harnik aber prompt zurück erobert. Der 19-Jährige zieht einfach 
mal ab und trifft, da dem polnischen Keeper die Sicht versperrt ist -
0:1 in der 15. Minute. Dann geht es Schlag auf Schlag: erst scheitert
Harnik frei stehend, kurz darauf kann Norman Theuerkauf seinen Gegner
im Strafraum nur mit einem Foul stoppen, doch der starke Vander 
entschärft auch den Neunmeter von Murawski. Im Gegenzug sorgt Polenz,
schön frei gespielt, für die Vorentscheidung. Die junge Mannschaft 
spielt es clever runter und Owomoyelas Vorlage und Schulz' Abschluss 
zum 3:0 setzen sogar noch einen drauf. Dann ist Schluss und Werder 
steht im Halbfinale.
Thomas Schaaf zum Spiel:
"Dafür, dass die Mannschaft zum ersten Mal am Ball ist, hat sie es 
ganz gut gemacht. Der Sieg ist vielleicht etwas hoch ausgefallen, 
wenn der Strafstoß rein geht, wird es sehr schwer. Das Halbfinale 
haben wir erreicht, jetzt werden wir so weiter spielen und sehen, was
dabei heraus kommt."
Martin Harnik:
"Es lässt sich gut an, erstes Spiel, erstes Tor - das fühlt sich gut 
an. Die Polen waren überrascht, dass sie plötzlich den Ball an mich 
verloren, das wollte ich ausnutzen, hab sofort abgeschlossen und den 
Ball voll getroffen."
Christian Schulz:
"Es war eine schwere Auftaktaufgabe und hier in der Halle ist es so 
warm, da ist man nach zwei Minuten völlig durchgeschwitzt."
+ Spiel 4: VfB Oldenburg - Arminia Bielefeld 0:3 (0:2) +
Der Gastgeber ist draußen! Gegen engagierte Bielefelder gibt der 
"Benjamin" unter den Teilnehmern seine Abschiedsvorstellung. Und 
kassiert das bis hierhin schönste Tor des Turniers: Ioannis 
Masmanidis wackelt sich mit dem Rücken zum Tor durch den Strafraum, 
dreht sich und haut die Kugel mit links in den Giebel. Tobias Rau 
legt einige Minuten später nach, sein Schuss war allerdings 
abgefälscht. Die Oldenburger haben zwar gute Möglichkeiten, die beste
Salomo frei vor dem Kasten, doch am Ende macht Janjic mit dem 0:3 
alles klar. Die Oldenburger Fans feiern trotzdem.
+ Spiel 5: Werder Bremen - VfL Wolfsburg 3:1(3:1) +
Gestatten, hier spielt die Torfabrik: Nach fünf Minuten steht es 
zwischen Werder und Wolfsburg 3:0. Und so kam es: Nach knapp zwei 
Minuten stiebitzt Harnik, ähnlich wie bei seinem Tor im ersten Spiel,
den Gegnern den Ball, diesmal aber haut er nicht drauf, sondern 
marschiert zum Tor und verlädt André Lenz - 1:0. Der furiose Beginn 
hat auch auf Wolfsburger Seite etwas zu bieten, doch Möhrle scheitert
an Vander. Werder macht es besser, Polenz versucht es aus spitzem 
Winkel, wie Harnik gelingt auch ihm sein zweiter Treffer. Und wieder 
vergeht nur wenig Zeit bis es erneut klingelt, Owomoyela setzt sich 
gegen drei Wolfsburger durch und schiebt unter Lenz hindurch zum 3:0 
ein. Fast wäre es in diesem Takt weiter gegangen, doch Thiago 
Rockenbach da Silva scheitert zweimal aus guten Positionen. Bis zur 
nächsten guten Szene vergehen dann drei Minuten, Owomoyela kann ein 
feines Zusammenspiel mit Schulz nicht veredeln. Dafür beruhigt Karhan
die nervösen Wolfsburger, sein 1:3 kurz vor der Pause bringt sie 
virtuell wieder ins Halbfinale. Die zweite Hälfte bietet dann etwas 
weniger aufregenden Sport. Kritisch für Werder ist vor allem der 
indirekte Freistoß für Wolfsburg kurz nach Wiederbeginn, nach 
aufgenommenem Rückpass von Kasper Jensen. Gegen drei Werderaner auf 
der Linie hat Schütze Karhan aber keine Chance. Letzter Aufreger dann
ein schöner Schuss von Daniel Jensen, der knapp links neben dem Tor 
an die Bande zischt. Werder schont sich danach für das Halbfinale, 
Wolfsburg verwaltet das gerade so ausreichende Torverhältnis.
Jerome Polenz zum Spiel:
"Beim Tor hab ich den Ball an der Bande am Gegner vorbei gelegt und 
aus spitzem Winkel drauf gehalten. Ich habe gleich gesehen, dass der 
Ball hinter der Linie war, ich stand ja direkt neben dem Torwart, da 
gab es keine Diskussion.
Ich bin froh, dass es dieses Jahr so gut läuft, ich war ja letztes 
Jahr auch dabei und habe mir vorgenommen, heute ins Finale zu kommen,
um das Ergebnis vom Vorjahr zu korrigieren."
Wolfgang Rolff:
"Wir haben das in den ersten beiden Spielen sehr gut gemacht. Gerade 
die jungen Spieler können sich hier empfehlen. Sie haben sich sehr 
clever verhalten, denn es sind hier keine Überdinge gefragt, sondern 
die einfachen Dinge, die den Fußball ausmachen. Das haben sie ganz 
gut hinbekommen.
Obwohl wir schon für das Halbfinale qualifiziert waren, hat die 
Mannschaft genau so agiert, wie man in so ein Spiel gehen muss - 
konzentriert und engagiert."
+ Spiel 6: Arminia Bielefeld - VfL Osnabrück 0:2(0:1) +
Werder trifft im Halbfinale auf Arminia Bielefeld. Im 
entscheidenden Spiel um den Gruppensieg, in dem sich beide 
Mannschaften nicht mehr wirklich weh taten, behielt der 
Regionalligist mit 2:0 die Oberhand. Simon Tüting aus der zweiten 
Mannschaft des VfL traf doppelt, das entscheidende Tor fiel kurz vor 
Schluss.
++ Halbfinale: ++
+ Spiel 7: Werder Bremen - Arminia Bielefeld 4:0 (1:0) +
Werder schießt Tore, Werder begeistert, Werder rehabilitiert sich!
Das frühe Ausscheiden vor einem Jahr ist längst verziehen, die 
Oldenburger schließen diese junge Mannschaft ins Herz und lassen nach
dem 3:0 die Welle durch die Weser-Ems-Halle kreisen. Die erste 
Halbzeit ist vergleichsweise ruhig, nachdem Werder in der 3. Minute 
durch Petri Pasanen nach einer wundervollen Kombinationen über alle 
fünf Stationen in Führung gegangen war. Danach wird sich 
neutralisiert, man spielt zwischen den Strafräumen harmlos hin und 
her. Dann kann sich Christian Vander wieder auszeichnen, Werders 
Keeper hat hier einen richtig starken Abend. Erst stoppt er 
Dannenbergs Schuss, kurz darauf einen weiteren von Rau und gleich 
nach der Pause ein Außenrist-Kunststück von Ndjeng, der gleich danach
noch einmal an Vander scheitert, weil dieser nach Pasanens 
Ballverlust mutig aus dem Tor stürzt. Dann wieder Grün-Weiß, doch 
Rockenbach da Silva und Bischoff kommen vorerst noch nicht an 
Arminia-Keeper Formann vorbei. Bis zur 18. Minute, als Rockenbach da 
Silva und Schulz einen effektiven Doppelpass spielen, der Brasilianer
den Ball mitnimmt und zum 2:0 vollendet. Der Bann ist gebrochen, 
Harnik setzt sich mit dem kühlen 3:0 an die Spitze der Torjägerliste,
bevor Bischoff die Sache mit einem Glanzstück klar macht: Polenz' 
Schuss, der rechts vom Tor an die Bande prallt, nimmt er auf, 
streichelt die Sohle nochmal über den Ball, düpiert so den letzten 
Gegner und schiebt ein.
Patrick Owomoyela zum Spiel:
"Das hat richtig Spaß gemacht. Unsere Jungs sind richtig gut, haben 
Spielfreude, machen die Tore. Dass wir uns gerade gegen Bielefeld 
fürs Finale qualifiziert haben, ist nichts so Besonderes mehr für 
mich. Es spielen nicht mehr viele bei der Arminia, die noch mit mir 
gekickt haben. Tobias Rau und Ioannis Masmanidis kenne ich zwar 
ziemlich gut, aber die sind erst nach meinem Weggang gekommen.
Das Halbfinale war trotz des klaren Ausgangs sehr umkämpft, es ging 
richtig zur Sache. Leider hat auch mein Knöchel ein bisschen was 
abbekommen. Ich werde mich jetzt mit einer Eispackung versorgen und 
es im Finale trotzdem noch einmal probieren."
+ Spiel 8: VfL Osnabrück - VfL Wolfsburg 4:0 (1:0) +
Die "Vereine für Leibesübungen" im direkten Duell und wieder reiht
sich der Drittligist wie selbstverständlich in die Reihen der 
Bundesligisten ein, 1:0 führt Osnabrück nach der 1. Hälfte, in der 
Wolfsburgs Möhrle schoss und scheiterte, Wolfsburgs Lamprecht schoss 
und scheiterte und Osnabrücks Aziz schoss und traf, aus zentraler 
Position rechts unten (6.). Die weiteren Höhepunkte bis in die zweite
Hälfte hinein: die Blaskapelle mit "Adelheid, schenk mir einen 
Gartenzwerg" und "Die Hände zum Himmel". In den Frohsinn des 
jubelnden Publikums hinein fällt das 2:0 für den Außenseiter, Cartus 
ist sehenswert per Außenrist erfolgreich. Alles klar? Nein, Wolfsburg
kommt noch zu guten Möglichkeiten, allein drei Mal in der 18., bevor 
Osnabrücks Torwart Marian Unger in der 20. auch noch einen Neunmeter 
von Lamprecht hält. Zwei Minuten später ist das Spiel entschieden, 
Daniel Cartus schiebt zum 3:0 ins leere Tor ein. Schluss ist aber 
noch nicht, erst hält auch Wolfsburgs Platins einen Neunmeter, dann 
macht Enochs das 4:0 klar. Werder also gegen den lilafarbenen 
Bundesligaschreck!
++ Spiel um Platz 3: ++
+ Spiel 9: Arminia Bielefeld - VfL Wolfsburg 3:1 (2:0) +
Wolfsburg ist platt. Direkt nach dem verlorenen Halbfinale müssen 
die Wölfe wieder ran und werden auch von Bielefeld beherrscht. 
Masmanidis (2.) und zweimal Ndjeng machen die Tore. Seinen ersten 
Treffer erzielt Ndjeng gewitzt mit der Pike, den zweiten brachial mit
Vollspann in den kurzen Winkel - ein super Tor. Kurz vor Schluss noch
der Ehrentreffer durch Hoogendorp.
++ Finale: ++
+ Spiel 10: Werder Bremen - VfL Osnabrück 2:4 (1:3) +
Drei Siege mit 10:1 Toren gegen drei Siege mit 7:0 Toren. Beide 
waren gewarnt, doch beide machten sich nichts draus. Es war ein 
munterer Torewirbel, es war das beste Spiel des Turniers. Quasi im 
Minutentakt gab es Höhepunkte zu bestaunen. 1. Minute: Der 
durchsetzungsstarke Cartus scheitert an Vander. 2. Minute: Owomoyela 
will den Ball über die Linie drücken, klappt aber nicht, im Gegenzug 
(3. Minute) schießt Reichenberger den Ball aus fünf Metern völlig 
frei stehend am Bremer Tor vorbeit. 4. bis 8. Minute: Für Werder 
versuchen sich Bischoff und Polenz, ein Ball geht drüber, der andere 
wird pariert. Vander entnervt derweil Schiffsbänke und Cartus, dem er
den Ball vom Fuß klaut. In der 9. aber passiert es, ein Solo durch 
die Werder-Hälfte veredelt Aziz mit dem 0:1 in die rechte untere 
Ecke, keine Chance für Vander. In der 11. dann der Doppelschlag für 
Osnabrück: wieder marschiert Aziz, der den besser postierten 
Großöhmichen sieht - 0:2. Der Torschütze ist auf den Geschmack 
gekommen und legt mit einem Supertor nur Sekunden später nach: 
Alleingang, Vander mit Banden-Doppelpass ausgespielt - 0:3. Doch 
Werder will es wissen, mit der Pausensirene weckt Jensens 1:3 aus 
Nahdistanz Hoffnung. Die Teams tauschen die Seiten, sonst bleibt 
alles beim Alten: es geht hin und her und munter wird geballert. 
Erfolglos bis zur 19. Minute, als Harnik sich die Torjägerkrone und 
das Tor des Turniers sichert: Allein auf weiter Flur versetzt er 
seinen Gegner mit einem Doppelpass an die Bande, bevor er den Ball 
dropkick unter die Latte jagt. Werder drängt nun mit Vehemenz auf den
Ausgleich, allein Jerome Polenz versucht es in den letzten drei 
Minuten fünf Mal mit einem Schuss. Doch es soll nicht sein, einen 
klugen Konter schließt Antreiber Thomas Cichon zum 2:4 ab - der VfL 
Osnabrück hat auch den letzten verbliebenen Bundesligisten in die 
Schranken gewiesen. Dem hat es aber trotzdem Spaß gemacht!
Wolfgang Rolff (Co-Trainer) zum Finale:
Osnabrück war im Finale einen Tick aggressiver und wir ein paar 
Minuten nicht so konzentriert. Damit haben wir ihnen ermöglicht, klar
in Führung zu gehen. Wir konnten zwar noch umschalten, doch unsere 
Anschlusstreffer fielen zu spät. Insgesamt sind wir aber zufrieden 
mit dem Abend. Für die Jungs war es eine sehr gute Trainingseinheit.
Michael Kraft (Torwart-Trainer) zur Ehrung für Christian Vander:
Für Christian freue ich mich sehr, dass er diese Auszeichnung 
bekommen hat. Mit seiner Leistung hat er eindrucksvoll untermauert, 
dass seine Einstellung stimmt. Das zeigt er jeden Tag im Training und
jetzt ist er endlich mal für alle sichtbar dafür belohnt worden. 
Diese Trophäe hat er absolut verdient gewonnen.
Christian Vander zum Turnier:
Heute hat alles gestimmt. Ein toller Abend für uns und die Fans. 
Wichtiger als die Trophäe war mir die Spielpraxis. Bester 
Hallentorhüter zu sein, reicht mir nicht.
von Enrico Bach und Michael Rudolph

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