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Verändern Internet und soziale Medien die Politik?
Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Förderpreise für junge Publizisten (BILD)

Verändern Internet und soziale Medien die Politik? / 
Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Förderpreise für junge Publizisten (BILD)
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München (ots)

Junge Publizisten waren von der Hanns-Seidel-Stiftung aufgerufen, ihre Beiträge zum Thema "Wie verändern Internet und soziale Medien die Politik"? einzureichen. Die Jury wählte drei Preisträger aus, die sich den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Förderpreis für Politische Publizistik teilen.

Der 26-jährige Politikwissenschaftsstudent Leonard Mack (Universität Trier), erreichte mit seiner Arbeit "Error: Connection not found - Warum das Internet (noch) keinen politischen Frieden stiftet" den 1. Preis. Er bekommt dafür 2.500 Euro Preisgeld. Den 2. Preis teilen sich in diesem Jahr die 25-jährige Politikstudentin Anne Küppers (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) mit ihrem Beitrag "Liquid Democracy - Partizipatorisches Ideal oder gefährliche Utopie" und der 27-jährige Lehramtsstudent Georg Frühschütz (Ludwig-Maximilians-Universität München) überschreibt seine Einsendung mit dem gestellten Thema: "Wie verändern Internet und soziale Medien die Politik?". Beide erhalten ein Preisgeld von jeweils 1.250 Euro.

Mitglieder der 8-köpfigen Jury waren u.a. die Journalisten Hans-Ulrich Jörges (Stern) und Albert Schäffer (FAZ). Die eingereichten Arbeiten zeichnen sich durch hohes sprachliches Niveau, Stringenz in der Gedankenführung und wissenschaftlichen Argumentation aus.

Bei einer feierlichen Verleihung in München überreichte am 20. Juni 2013 der frühere bayerische Kultus- und Wissenschaftsminister Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair in seiner Funktion als Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung die Preise und Urkunden. Der Festvortrag von Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München, Institut für Kommunikationswissenschaften) trug den Titel "Nach der Euphorie: Wie das Internet die politische Kommunikation verändert".

Die ausgezeichneten Arbeiten werden in Kürze als Publikation erscheinen, die dann als PDF bei www.hss.de/publikationen.html heruntergeladen bzw. bestellt werden können.

Pressekontakt:

Hubertus Klingsbögl, T. +49 (0)89 1258 253, presse@hss.de

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