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Mitteldeutsche Zeitung: Mitteldeutsche Zeitung zu Hypo-Fusion

Halle (ots)

Da mögen die Vorstände der italienischen Bank
Uni-Credit und der deutschen Hypo-Vereinsbank ihre „Traumhochzeit“
noch so feiern. Es ist und bleibt aus deutscher Sicht eine Notheirat,
die Opfer kostet: Zum bereits geplanten Abbau von 2000 Stellen stehen
nun weitere 2000 auf der Streichliste. Fast jeder Sechste verliert
damit seinen Arbeitsplatz. Da bleibt der Jubel im Halse stecken. Die
Mitarbeiter müssen Fehler früherer Chefs ausbaden. Doch die
Hypo-Vereinsbank, obwohl die Nummer zwei der deutschen Großbanken,
hatte nur noch die Wahl zwischen diesem Übel und noch größeren.
Milliardenschwere Altlasten aus überbewerteten Immobilien hatten das
erst vor wenigen Jahren aus zwei bayerischen Traditionsbanken
gezimmerte Geldhaus so ins Wanken gebracht, dass Rettung Not tat.
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409

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Rainer Wozny
Telefon: 0345/565-4016

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