Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: gegen Identitätsdiebstahl/Internet

Halle (ots)

Den Kontrollverlust zu akzeptieren heißt aber nicht, ihn auch hinzunehmen. Gefragt ist eine Medienkompetenz, die sich, um beim Beispiel Identitätsmissbrauch zu bleiben, über Folgendes klar ist: Ich habe eine virtuelle Identität. Und wenn ich sie nicht aktiv gestalte, tut es womöglich ein anderer. Dazu muss man im Netz präsent und aktiv sein, die Logiken des Netzes kennen - kurz: ein Netzbürger sein oder werden. Die Entwicklungen digitaler Technologien sind irreversibel. Wer Schritt halten und dabei nicht stolpern will, sollte sich darauf vorbereiten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.08.2014 – 18:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland

    Halle (ots) - Für seine Bewohner hingegen bleibt das Land eher unattraktiv: Das verfügbare Einkommen ist in der Krise um ein Viertel bis ein Drittel gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 27 Prozent. Laut Gewerkschaftsverband GSEE müsste die Wirtschaft des Landes 20 Jahre lang um drei bis vier Prozent wachsen, um die verlorenen Jobs wiederzubringen. Zudem erhalten von den 1,3 Millionen gemeldeten Jobsuchern nur ...

  • 03.08.2014 – 18:02

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Maut-Gutachten

    Halle (ots) - Das Schlimme ist, dass sich die CSU von der Kritik nicht beeindrucken lassen wird, solange sie davon ausgehen kann, dass eine Mehrheit der Bayern für eine Ausländer-Maut ist. Man weiß, wie es weitergehen wird: Dobrindts Bürokratie-Monster wird als Gesetzentwurf vorgestellt, CSU-Chef Horst Seehofer wird jede Kritik daran mit wortgewaltigen Drohungen über ein Platzen der Koalition niederwalzen und CDU und ...

  • 03.08.2014 – 18:00

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalition in Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - Nicht wenige in der CDU fühlen sich seit 1 202 Tagen als Geisel der SPD: Nach der letzten Landtagswahl hat die SPD nach Belieben ihre Vorhaben durchgesetzt - und nicht an Kritik an der CDU gespart. Seit Monaten liebäugelt die SPD auch noch offen mit einem Partnerwechsel. Das sorgt für Frust und Fatalismus vor allem in der CDU-Fraktion. Wenn Schröder auf eine Öffnung drängt, hält das die Union ...