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Mitteldeutsche Zeitung: zu Busunglück

Halle (ots)

Jenseits von Fassungslosigkeit bleibt nicht viel. Da
macht sich eine Seniorengruppe aus dem Münsterland auf, Dresden zu 
erkunden. Und die Vorfreude auf Semperoper und Frauenkirche wird 
schlagartig weggeblasen von Chaos und Grauen. Auf der Autobahn. In 
einem Reisebus. Wieder einmal. Und so flammt erneut eine Diskussion 
auf, die in der Regel ebenso leidenschaftlich wie ergebnislos geführt
wird: über die Zuverlässigkeit von Busfahrern, über die Sicherheit 
auf Autobahnen im Allgemeinen und auf der zweispurigen A14 im 
Besonderen. Diese Gedanken sind Ausdruck von Betroffenheit - und 
daher nachvollziehbar.  Der Erkenntnisgewinn geht freilich nicht über
längst Bekanntes hinaus. Ja, der Straßenverkehr birgt das größte 
Risiko aller Reiseformen. Ja, auf den Autobahnen wird zu schnell 
gefahren. Ja, in der Ferienzeit steigen die Unfallzahlen. Ja, der 
Schwerverkehr nimmt ein kaum mehr beherrschbares Ausmaß an.

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