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RheinEnergie AG

Stadtwerke-Konzern Köln schließt Geschäftsjahr 2001 mit zufriedenstellendem Ergebnis ab

Köln (ots)

Die Stadtwerke Köln GmbH erzielte im Geschäftsjahr
2001 einen Jahresüberschuss von 13,2 Mio. Euro, der in die
Gewinnrücklagen eingestellt wurde. Der Konzernau-ßenumsatz stieg
gegenüber 2000 um 537 Mio. Euro auf 1.741 Mio. Euro (2001: 1.204 Mio.
Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 44,6 %.
Die Umsatzentwicklung ist hauptsächlich auf die erstmalige
Konsolidierung von Umsatzerlösen der Abfallwirtschaftsbetriebe Köln
GmbH & Co. KG (AWB), der Abfallentsorgungs- und
Verwertungsgesellschaft Köln mbH (AVG), der Bergische Licht-, Kraft-
und Wasserwerke GmbH (BEL-KAW) sowie auf Umsatzsteigerungen bei GEW,
NetCologne und Köln-Bäder GmbH zurück   zu führen.
Wilfried Räpple, Sprecher der Geschäftsführung der SWK GmbH: " Das
  Geschäftsjahr 2001 war für den Konzern nicht nur wirtschaftlich
erfolgreich, sondern es wurden strategische Entscheidungen bei der
GEW Köln AG, der KVB AG und der HGK AG getroffen, die für die Zukunft
dieser Unternehmen richtungsweisend sein werden.
Der Konzern hat sich auch im vergangenen Jahr noch weiter zu einem
  Multi-Utility-Unternehmen entwickelt, nachdem auch die  
Abfallwirt-schaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG (AWB) von der Stadt
Köln zu 50,1% in den Stadtwerke-Konzern eingegliedert worden ist".
Die GEW Köln AG hat in allen Sparten ihre Umsätze und Ergebnisse
steigern können. Mit der Entscheidung für die Gründung der GEW
RheinEnergie AG wurden die Weichen für einen leistungsstarken und
wettbewerbsfähigen regionalen Energiedienstleister gestellt.
Die KVB AG hat mit 233,7 Mio. Fahrgästen einen Anstieg um 1,2% zu
verzeichnen und damit die Vorjahres-Rekordmarke erneut überboten.
Trotz hoher Investitionen in neue Bahnen und trotz eines leichten
Umsatzrückgangs konnte der Unternehmensverlust um 1% auf 91,1 Mio.
Euro gesenkt werden.
Die HGK AG blieb von der konjunkturellen Schwäche im Jahr 2001
nicht verschont. Rückgänge gab es beim Güterverkehr, wohingegen der
Hafenumschlag weiter auf hohem Niveau gehalten werden konnte. Trotz
der widrigen Voraussetzungen konnte der Unternehmensverlust im  
Geschäftsjahr 2001 deutlich auf 0,8 Mio. Euro gesenkt werden.
Bei der KölnBäder GmbH wurden in den Bädern Zollstock, Weiden und
Zündorf weitere umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der
Attraktivität und Modernisierung durchgeführt. Durch das verbesserte
Angebot sind auch die Besucherzahlen in den Bädern angestiegen. Die
hohen Investitionen machen sich in erheblichen Zins- und
Abschreibungsbelastungen bemerkbar, so dass der Verlust der KölnBäder
GmbH auf 9,5 Mio. Euro angestiegen ist.
Der Stadtwerke-Konzern war im Jahr 2001 mit einem
Investitionsvolumen von 329,6 Mio. Euro (inkl. Finanzanlagen)
wiederum einer der größten Investoren in Köln und der Region. Im Jahr
2002 sind von den Konzerngesellschaften Investitionen in Höhe von
über 500 Mio. Euro vorgesehen.
Durch diese Investitionen werden mittelbar und unmittelbar
zahlreiche Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen. Bei den
Unternehmen des Stadtwerke-Konzerns Köln selbst waren zum 31.12.2001
9549 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 230
Auszubildende.
"In einem weiter zusammenwachsenden Europa wird die Bedeutung der
Regionen als zusammenhängende Lebens-, Wirtschafts- und
Identifikationsräume immer stärker in den Vordergrund treten. Um den
Herausforderungen im europäischen Wettbewerb weiterhin begegnen zu
können, wollen wir mit unseren Partner-Unternehmen in der Region
unsere Leistungsfähigkeit in allen Dienstleistungsbereichen weiterhin
unter Beweis stellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer
Unternehmen gehen   motiviert und mit großer Zuversicht an die
Aufgaben, die vor uns liegen. Als starke Partner in einem starken
Unternehmensverbund wollen wir weiterhin dazu beitragen, dass diese
Region wirtschaftlich wächst und die Kunden zuverlässige Leistungen
zu wettbewerbsfähigen Preisen erhalten", so Wilfried Räpple.

Pressekontakt:

Stadtwerke Köln GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Detlef Friesenhahn
Parkgürtel 24
50823 Köln
Telefon 02 21 / 1 78-3005
Telefax 02 21 / 1 78-2227
E-Mail: d.friesenhahn@gewkoelnag.de

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