Von Tom Hanks bis Uschi Obermaier - Starpower und Traumfrauen bei Miriam Pielhau
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München (ots)
'Wir lieben Kino - Das Magazin', am 31. Januar, 22.10 Uhr.
Tom Hanks liebt Kino, "weil es mich an großen Geschichten teilhaben lässt", Djimon Hounsou mag Filme, "weil sie mir etwas beibringen und ich viel über Menschen lerne. Und Jeremy Irons geht es vor allem um "gute Unterhaltung". All diese Stars sind in 'Wir lieben Kino' dabei - und noch viel mehr: Denn Miriam Pielhau fängt in Los Angeles das Golden-Globe-Fieber ein, wirft einen Blick hinter die Kulissen der Verleihung und stellt echte 'Dreamgirls' vor.
"Ich bin immer sehr aufgeregt, wenn ich vor Leuten reden muss",
lacht Jennifer Love Hewitt im Vorfeld der Golden-Globe-Verleihung:
"Da klopft mein Herz und meine Hände fangen an zu schwitzen". Djimon
Hounsou ('Blood Diamond') bändigt Lampenfieber mit einem Glas Wein,
was er für die Oscar-Verleihung sicher gut gebrauchen kann.
Abgeklärter verhält sich Jeremy Irons, der für 'Elizabeth I' seinen
zweiten Globe erhielt: "Ich bin vor allem hier, weil ich nominiert
bin. Dann haben sie mich gebeten, einen Preis zu überreichen. Da wäre
es doch kindisch gewesen, nein zu sagen." Offen sprach der Star auch
über Filme mit Botschaft: "Hauptsache, die Geschichte ist toll. Wir
sind schließlich Geschichtenerzähler und keine Prediger". Außerdem
erklärt Tom Hanks, warum er nicht auf dem Roten Teppich zu sehen war:
"Ich hatte in meinem Leben genügend Rote Teppiche, das muss erstmal
reichen", so der 50-jährige.Wohler fühlten sich die Stars auf dem Roten Teppich der Premierenfeier von 'Das wilde Leben' in München. Über die Verfilmung ihrer Lebensgeschichte sagt Sexikone Uschi Obermaier: "Jetzt muss ich wenigstens nicht immer die alten Geschichten erzählen, sondern kann sagen: Lest mein Buch, sieh dir den Film an. Schließlich lebe ich nicht in der Vergangenheit, sondern im Jetzt." Rainer Langhans findet den Film sehr zahm: "Jugendfreigabe ab 12, das sagt doch alles!", so der Kommune 1-Mitbegründer. Schauspieler Alexander Scheer, der im Film Keith Richards verkörpert, zeigte sich im Hinblick auf sein großes Vorbild entrückt: "Rock 'n' Roll, Music, Everything - Das liegt mir so nahe...", so Scheer - und nach einer Kreativ-Pause, in der er seine weggeworfenen Zigaretten vom Boden aufhebt: "Wahrscheinlich reichen die Kippen, die ich rauchen will, nicht aus, um zu beschreiben, was ich für den Typen empfinde."
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