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Jasmin Gerat: "Mama sein ist ein Wunder" 'Caipiranha - Vorsicht, bissiger Nachbar', Jasmin Gerats frisches, witziges Kinodebüt: 1.12.2007, 20.15 Uhr, auf Tele 5

Jasmin Gerat: "Mama sein ist ein Wunder"

'Caipiranha - Vorsicht, bissiger Nachbar', Jasmin Gerats frisches, witziges Kinodebüt: 1.12.2007, 20.15 Uhr, auf Tele 5
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München (ots)

Das sexy Girl mit der großen Klappe ist erwachsen geworden. 
Ex-Model und Schauspielerin Jasmin Gerat (28) im exklusiven Tele 
5-Interview über Clubnächte, Liebesgeschichten und den verrückten 
Namen ihres Babys.
Tele 5: Jasmin Gerat, was machen Sie gerade?
Jasmin Gerat: Mama sein. Genießen, dieses Kind angucken, dieses 
Wunder angucken. Ich fühle mich, als wäre ich ein zweites Mal geboren
worden. Gerade finde ich alles, was da draußen passiert so nichtig 
und unwichtig.
Früher haben Sie gesagt, Sie halten es nicht länger als eine Woche
irgendwo aus.
Inzwischen bin ich ein totaler Stubenhocker geworden. Und ich 
wusste schon immer, dass ich Kinder haben will, bevor ich dreißig 
bin. Manchmal gehen solche Pläne auf, ohne dass man sie ernsthaft im 
Auge behält.
Sie leben mit Ihrem Freund zusammen?
Ja, wir wuppen das zusammen. (Im Hintergrund ist ein Baby zu 
hören) Das ist Sunny. Die will jetzt auf den Arm.
Sollen wir später weitermachen?
Nee, alles gut, das bringe ich unter einen Hut.
Kind und Drehen auch?
Im Moment kann ich es mir noch nicht vorstellen, Sunny zuhause zu 
lassen und mich dafür an ein Filmset zu stellen. Das stimmt für mich 
in der Relation einfach nicht. Ich bin so erfüllt, dass mir nichts 
fehlt.
Wann werden Sie wieder was annehmen?
Nächstes Frühjahr. Zuerst dachte ich "O Gott, was ist, wenn dann 
gar nichts mehr kommt?" Aber seit meine Tochter da ist, habe ich ein 
tiefes Vertrauen in die Zukunft.
Wie kommt man dazu, seine Tochter "Sunny Deva" zu nennen?
Ich weiß schon, das hört sich an, als wäre ich ein Hippie oder auf
einem Trip hängengeblieben. (lacht) Aber es ging nicht anders, der 
Name war einfach da, schon lange vor der Geburt, richtig magisch.
Sie stehen im Rampenlicht, seit Sie sechzehn sind. Haben Sie sich 
Ihre Frische und Ehrlichkeit bewahrt?
Gerade rede ich zum Beispiel mehr über Privates als ich wollte. 
Mein Herzliegt einfach auf der Zunge und das konnte ich mir nicht 
abtrainieren. Ich bin da immer noch genauso wie früher, das ist 
einfach ein Wesenszug von mir.
Sind Sie ruhiger geworden?
Auf alle Fälle. Mein Temperament ist zwar einfach da und wird auch
immer da bleiben, aber jetzt kann ich öfter mal durchatmen, 
abnicken..
...und zuhause bleiben.
Ich habe ja ganz früh angefangen mit dem Ausgehen. Mit 23 habe ich
dann schon wieder aufgehört, in Clubs zu gehen. Immer dieses Starren 
und Angestarrt-Werden. Es ist wirklich immer das Gleiche. Gott, ich 
höre mich so alt an, schrecklich!  (lacht)
Vor zehn Jahren haben Sie mit 'Caipiranha' Ihren ersten Kinofilm 
gemacht.
Damals habe ich Blut geleckt, mit dem Film hat für mich alles 
angefangen. Danach wusste ich, was ich will, nämlich spielen!
Wie waren die Dreharbeiten?
Sehr spannend. Ich hatte natürlich großen Respekt vor Kollegen wie
Katharina Thalbach und Thierry van Werveke. Das ist ja die allererste
Schauspielerriege und ich bewundere sie nach wie vor. Alles habe ich 
in mich aufgesogen und versucht, mir was abzugucken. Ich war 19!
Sie hatten sogar eine Hauptrolle: das junge Mädchen, das sich in 
den Nachbarssohn (Marc Richter) verliebt. Ihr zwei wirkt sehr echt.
Ja, unsere Liebesgeschichte fand ich schon damals so schön. Sie 
ist extrem zart und unbedarft. So etwas gibt es heute nur noch ganz 
selten.
Waren Sie locker bei den Liebesszenen oder war Ihnen das 
unangenehm?
Ich war damals mit 19 noch viel unbefangener. Heute wird da mehr 
diskutiert. Nur wenn es die Geschichte erzählt und dramaturgisch 
richtig gut passt, kommen Nacktszenen in Frage.
Sie haben ja in diesen letzten zehn Jahren tatsächlich den Sprung 
von der sexy Moderatorin zur ernsthaften Schauspielerin geschafft.
Es ist nicht so, dass ich mich zwischen den großen 
Kino-Sahnestücken entscheiden könnte. Ich muss zwar manchmal noch 
Scheiß absagen, aber es kommen auch gute Sachen und das macht mich 
glücklich.
Interview: Michaela Simon
Tele 5 Pressekontakt:
Michaela Simon, Jochem Becker
Tel. 089-649568-175, -176, Fax. -119, E-Mail:  presse@tele5.de
Informationen und Bilder zum Programm auch auf www.tele5.de in der 
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