Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Etatverhandlungen in Baden-Württemberg

Stuttgart (ots)

Wenigstens 365 Millionen Euro wollte der Finanz- und Wirtschaftsminister von den Städten haben, soviel wie im laufenden Jahr. Nun bekommt er einige Millionen Euro weniger. Umgekehrt erklärten sich die Kommunen bereit, mehr Geld für die Verkehrsinfrastruktur auszugeben. Grundlage des "Durchbruchs" war die Nachgiebigkeit des Ministers. Wohl mit Blick auf die noch offene Finanzierung weiterer Ganztagsschulen war Schmid der Konsens mit den Städten und Gemeinden lieb und teurer als beabsichtigt. Denn bei der Umgestaltung der Bildungslandschaft ist das Land auf die Unterstützung der Kommunen angewiesen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 09.09.2012 – 19:59

    Stuttgarter Nachrichten: zum Schulbeginn:

    Stuttgart (ots) - Dass bis zum Jahr 2020 Lehrerstellen gestrichen werden, ist unvermeidbar, wenn die Schulden des Landes nicht weiter steigen sollen. Doch dies muss sorgfältig abgewogen werden. Leider spielen schulische und pädagogische Aspekte bei den derzeit stattfindenden Haushaltsberatungen keine große Rolle . Die Kultusministerin hat weder in der Regierung noch bei der Grünen- und der SPD-Fraktion noch genügend ...

  • 07.09.2012 – 22:13

    Stuttgarter Nachrichten: Zum Flughafen Berlin/Brandenburg

    Stuttgart (ots) - Der Bund ist einer der drei Gesellschafter. Auch er trägt Mitverantwortung. 400 Millionen Euro sollen aus Bundesmitteln zusätzlich fließen, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden - Geld, das nicht einfach im Berliner Sumpf aus Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit versickern darf. Bedingung muss ein glaubwürdiges Konzept und ein effizientes Controlling für den Mitteleinsatz sein. Vor allem aber: ...

  • 06.09.2012 – 20:00

    Stuttgarter Nachrichten: zum Euro:

    Stuttgart (ots) - Die EZB zieht ihren letzten Trumpf, um die Euro-Krise in kleinsten Schritten in den Griff zu bekommen. Ein Balanceakt zwischen Entschlossenheit und Verzweiflung. Für Deutschland hat sich dagegen die Lage geklärt: Die Bundesregierung steht mit ihrer strikten Sparpolitik - nicht nur im 23-köpfigen EZB-Rat - allein auf weiter Flur. Sie wird von nun an gute Miene zu einem Euro-Spiel machen müssen, das längst nicht mehr nach ihren Regeln läuft. ...