Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur Autokrise:

Stuttgart (ots)

Längst wird heute an Autos gearbeitet, deren
niedrige Verbrauchswerte vor kurzer Zeit noch unvorstellbar schienen.
Meist sind es gerade die Hersteller größerer Autos, die 
zukunftsweisende Erfindungen finanzieren und als erste auf den Markt 
bringen. Das verschafft ihnen Vorsprünge am Markt und erhöht die 
Attraktivität gerade bei Käufern, die keine veraltete Technik haben 
wollen. Daran dürfte weder die Finanzkrise noch die gefürchtete 
Segmentverschiebung hin zu kleineren Fahrzeugen etwas ändern. Auch in
der Krise kann man punkten.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 23.10.2008 – 19:40

    Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler:

    Stuttgart (ots) - Zugegeben, es ist schwer, unter den diffusen Aussichten für die Automärkte die richtige strategische Entscheidung zu treffen, zumal eine solche für einige Jahre gelten muss. Schnelle, durchschlagende Erfolge sind deshalb kaum zu erwarten. Daimler tut aber gut daran, die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen trotz der schlechteren Zahlen hoch zu halten. Jetzt kommt es darauf an, ...

  • 22.10.2008 – 21:40

    Stuttgarter Nachrichten: zum Bildungsgipfel:

    Stuttgart (ots) - Zu Recht pochen die Kultusministerien darauf, dass Bildung Ländersache ist. Dort ist sie auch tatsächlich gut aufgehoben - was nicht heißt, dass die Schulpolitik jedes Landes in jeder Kommune per se gut ist. Aber die Länder, in denen es eine zunehmende Wissensvernetzung zwischen Schulen, Hochschulen und Wirtschaft gibt, müssen die Bedürfnisse steuern und Infrastrukturen anpassen können. ...

  • 21.10.2008 – 19:27

    Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzkrise:

    Stuttgart (ots) - Marktwirtschaft ist gut. Globalisierung ist gut. Deutschland ist damit wohlhabend geworden und viele anderen Nationen auch. Man traut sich fast nicht mehr, so etwas hinzuschreiben. Inzwischen ist ja - zumindest verbal - die kleinkarierte Planwirtschaft ausgebrochen. Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy will nun sogar Europas Schlüsselindustrien verstaatlichen. Zum Glück fehlt dem ...