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Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Kenia:

Stuttgart (ots)

Wenn das Morden in Kenia nicht bald gestoppt
wird, kommen keine Touristen mehr. Und damit versiegt das Geld, das 
vielen Menschen Arbeit und manchem bescheidenen Wohlstand beschert 
hat. Die Hoffnung aber ist vage: Denn das Geld mit den Touristen wird
im Osten verdient, die marodierenden Horden aber leben im Westen, in 
Wellblechhütten auf dem Land und am Rand der Städte. Es war ein 
Fehler, dass die USA und Großbritannien den Wahlfälscher Mwai Kibaki 
voreilig als Präsidenten anerkannten. Inzwischen haben sie zwar die 
Anerkennung zurückgezogen, aber in der Zwischenzeit verstrichen 
kostbare Stunden, in der unschuldige Menschen starben.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

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