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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Einladung zur Pressekonferenz: Was kostet die Rettung der Banken? Wie und wann soll sich der Staat aus dem Bankensektor zurückziehen?

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Berlin (ots)

Mit dem 480-Milliarden-Euro-Rettungsschirm hat der Staat den deutschen Bankensektor vor einem Zusammenbruch bewahrt - und ist damit zum Teil Eigentümer von bisher privaten Banken geworden. Wann und wie soll er aus Beteiligungen wieder aussteigen? Wie sollte die Bundesregierung ihre Exitstrategie für den Bankensektor konzipieren? Wie hoch werden die direkten Kosten der Bankenrettungsmaßnahmen sein, die von Staat und Steuerzahlern finanziert werden?

Prof. Dr. Christoph Kaserer, Inhaber des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Kapitalmärkte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität München, hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hierzu folgende Studie erstellt: "Staatliche Hilfen für Banken und ihre Kosten - Notwendigkeit und Merkmale einer Ausstiegsstrategie". Diese Studie möchten wir Ihnen in unserer Pressekonferenz gerne vorstellen:

   Pressekonferenz mit Prof. Dr. Christoph Kaserer
   Donnerstag, 29. Juli 2010, 10.00 Uhr
   Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 0107
   Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Wir laden Sie ein zu einem kleinen Frühstück. Bitte informieren Sie uns mit beigefügter Rückmeldung über Ihre Teilnahme.

Rückfragen:

Projektleitung: Marco Mendorf,
Telefon 030 27 877 179,
mendorf@insm.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thomas Bauer, Telefon 030 27 877 174, bauer@insm.de

Mehr Information zum Thema ab Donnerstag, 29. Juli unter
http://www.insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches
Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die
Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt
Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird
von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie
finanziert.

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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