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2. Quartal 2006: Premiere steigert Umsatz um 4,1 Prozent Abonnentenzahl nahezu stabil

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München (ots)

Gesamtumsatz steigt um 10,5 Mio EUR auf 269,3 Mio EUR / Umsatz im 
Kerngeschäft wächst um 4,6 Prozent auf 254,9 Mio EUR / Abonnentenzahl
bei 3.442,5 Millionen: Zuwachs von 3,9 Prozent im Vergleich zum 
Vorjahr; Rückgang um 2,3 Prozent (79.256) im Vergleich zu Q1 2006 / 
Sondereffekte belasten EBITDA und Netto-Ergebnis / Gut positioniert 
für das 2. Halbjahr: reduzierte Kostenbasis, 
Bundesliga-Kooperationen, verbesserte Exklusivität bei der Champions 
League, neues Preismodell seit 1. August im Markt / Kofler: "Premiere
kann Marktposition im neuen Wettbewerbsumfeld gut behaupten."
München, 8. August 2006  Premiere hat im 2. Quartal 2006 den 
Gesamtumsatz um 10,5 Mio EUR auf 269,3 Mio EUR gesteigert. Dies 
entspricht einem Plus von 4,1 Prozent im Vergleich zum 
Vorjahresquartal (Q2 2005: 258,7 Mio EUR). Der Umsatz im Kerngeschäft
mit Programmabonnements, Pay-per-View und Werbung legte um 4,6 
Prozent oder 11,2 Mio EUR auf 254,9 Mio EUR zu (243,7 Mio EUR). Das 
operative Quartalsergebnis wurde durch einen Sonderaufwand in Höhe 
von 35 Mio EUR für Lizenz und Produktion der 
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 belastet: Die operativen Kosten 
stiegen auf 291,1 Mio EUR (232,2 Mio EUR), das EBITDA (Ergebnis vor 
Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) ging auf minus 21,8 Mio 
EUR zurück (26,5 Mio EUR). Nach Abschreibungen (EBIT) erzielte 
Premiere ein Ergebnis von minus 43,7 Mio EUR (6,1 Mio EUR).
Ein buchhalterischer Sondereffekt beeinflusste das Nettoergebnis 
im 2. Quartal: Premiere hat die aktivierten latenten Steuern auf 
Verlustvorträge in der Bilanz vollständig abgeschrieben. Diese 
Maßname, die aus einem konservativen Bewertungsansatz resultiert, hat
zu einer einmaligen Belastung des Nettoergebnisses in Höhe von 90,4 
Mio EUR geführt - in der Folge betrug das Nettoergebnis minus 138,8 
Mio EUR (6,7 Mio EUR). Die steuerliche Nutzbarkeit der gesamten 
Verlustvorträge in Höhe von 614,5 Mio EUR (Stand: 31.12.2005) bleibt 
von der Bereinigung der Bilanzposition "latente Steuern" unberührt. 
Premiere kann diese Verlustvorträge in Zukunft weiter uneingeschränkt
nutzen. Für die immateriellen Vermögenswerte Goodwill, Markenzeichen 
und Abonnentenstamm besteht kein Abwertungsbedarf, ein entsprechender
Impairment-Test wurde durchgeführt.
Zum 30. Juni 2006 zählte Premiere 3.442.500 Abonnenten-Haushalte -
79.256 oder 2,3 Prozent weniger als zum 31. März 2006 (3.521.756). Im
Jahresvergleich (Stichtag: 30.06.) verzeichnet Premiere einen 
Abonnenten-Zuwachs von 3,9 Prozent (Q2 2005: 3.313.140).
Kofler: "Marktposition gut behauptet, Umsatz solide, 
Abonnentenzahl im Rahmen der Erwartungen"
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: "Premiere 
hat seine starke Marktposition auch im 2. Quartal 2006 gut behauptet.
Im Vergleich zum 1. Quartal 2006 hat Premiere lediglich einen 
Rückgang von 2,3 Prozent des Abonnentenbestandes zu verzeichnen. In 
den ersten sechs Monaten 2006 betrug der Rückgang kumuliert 124.000 
oder 3,5 Prozent. Diese Entwicklung liegt im Rahmen unserer 
Erwartungen. Angesichts der öffentlichen Diskussion über den Verlust 
der Bundesligarechte von Premiere, der dadurch ausgelösten 
Verunsicherung der Abonnenten und der außergewöhnlichen 
Marketinganstrengungen des neuen Wettbewerbers arena ist dieser 
Rückgang als moderat zu bewerten. Insgesamt ist festzustellen, dass 
die Abonnentenbasis von Premiere nach wie vor stabil ist. Dasselbe 
gilt für den Umsatz, insbesondere im Kerngeschäft."
Latente Steuern: Bilanzposition vollständig bereinigt
Auf Grundlage eines konservativen Bewertungsansatzes hat sich 
Premiere entschieden, die aktivierten latenten Steuern auf 
Verlustvorträge vollständig abzuschreiben. Kofler: "Es handelt sich 
bei dieser Abschreibung um einen einmaligen, rein buchhalterischen 
und nicht liquiditätswirksamen Sondereffekt. Die operative 
Performance von Premiere bleibt davon völlig unberührt. Wir haben uns
für eine konservative Bewertung entschieden, weil der künftige 
Geschäftsverlauf von Premiere im neuen Wettbewerbsumfeld zum heutigen
Zeitpunkt noch nicht klar genug bestimmbar ist. Diese Maßnahme hat 
zur Folge, dass das Nettoergebnis von Premiere in Zukunft nicht mehr 
negativ durch aktivierte latente Steuern auf Verlustvorträge 
beeinflusst werden kann. Andererseits bestehen Chancen, dass bei 
einem positiven Geschäftsverlauf das Nettoergebnis durch die Position
der latenten Steuern weiter verbessert wird."
Kerngeschäft wächst um 4,6 Prozent
- Umsatz aus Programm-Abos steigt um 10,0 Mio EUR auf 234,9 Mio EUR
- Bereich Werbung legt um 5,2 Mio EUR auf 16,4 Mio EUR zu
Premiere konnte den Umsatz im Kerngeschäft mit 
Programmabonnements, Pay-per-View und Werbung im Vergleich zum 
Vorjahresquartal um 4,6 Prozent auf 254,9 Mio EUR (Q2 2005: 243,7 Mio
EUR) steigern.
Die Erlöse aus Programmabonnements erhöhten sich um 4,4 Prozent 
auf 234,9 Mio EUR (Q2 2005: 224,9 Mio EUR). Im Bereich Werbung konnte
Premiere im Vergleich zum Vorjahresquartal die Erlöse um 47,0 Prozent
auf 16,4 Mio EUR (11,2 Mio EUR) steigern. Im Bereich Pay-per-View 
ging der Umsatz vor allem durch den Wegfall der direkten 
Blue-Movie-Erlöse auf 3,6 Mio EUR (7,6 Mio EUR) zurück. Seit der 
Übernahme von BLUE MOVIE durch die erotic media ag partizipiert 
Premiere durch Provisionen am Vollerotikgeschäft, die im Bereich 
Werbung verbucht werden.
Im Bereich Hardware und Technik erzielte Premiere einen Umsatz von
11,1 Mio EUR (12,6 Mio EUR), die sonstigen Umsatzerlöse stiegen 
leicht auf 3,3 Mio EUR (2,4 Mio EUR).
Kostenanstieg durch Sondereffekte:
- Erhöhte Aufwendungen für Programm und Innovation
- Einmaliger Mehraufwand für die Fußball-Weltmeisterschaft
Die operativen Kosten stiegen im 2. Quartal insgesamt auf 291,1 
Mio EUR (Q2 2005: 232,2 Mio EUR). Die Programmkosten erhöhten sich um
50,3 Mio EUR auf 193,1 Mio EUR (142,8 Mio EUR). Im Sportbereich 
schlug vor allem der Sonderaufwand in Höhe von 35,0 Mio EUR für 
Lizenz und Produktion der Fußball-Weltmeisterschaft zu Buche. 
Außerdem erhöhten sich die Programmkosten im Vergleich zum Vorjahr 
durch Exklusivlizenzen für die Ausstrahlung hochwertiger Serien wie 
"Desperate Housewives" oder "Lost" sowie der neuen, zusätzlichen 
Themenkanäle DISCOVERY GESCHICHTE und FOCUS GESUNDHEIT. Auch die 
Produktion und der Erwerb von Lizenzrechten für die neuen HDTV-Sender
von Premiere kamen nach dem Marktstart von PREMIERE HD erstmals voll 
zum Tragen. Darüber hinaus waren im Programmaufwand buchhalterische 
Verluste aus Währungssicherungsgeschäften und höhere Lizenzzahlungen 
aufgrund der gestiegenen Abonnentenzahl zu verzeichnen.
Die Kosten für Abonnentenbetreuung und Service Management stiegen 
auf 18,3 Mio EUR (14,3 Mio EUR). Die Marketing- und Vertriebskosten 
lagen nahezu unverändert bei 32,8 Mio EUR (32,5 Mio EUR).
Im Bereich Übertragung und Technik stiegen die Kosten auf 24,7 Mio
EUR (20,9 Mio EUR). Im Bereich Receiver erhöhte sich der Aufwand 
insbesondere aufgrund der erforderlichen Hardware für den Marktstart 
von PREMIERE HD auf 19,0 Mio EUR (11,6 Mio EUR). Die allgemeinen 
Verwaltungskosten nahmen leicht auf 17,6 Mio EUR (15,4 Mio EUR) zu. 
Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen auf 5,4 Mio EUR (2,2 Mio 
EUR), die sonstigen betrieblichen Aufwendungen gingen auf 0,8 Mio EUR
zurück (5,3 Mio EUR). Die operativen Abschreibungen lagen bei 9,8 Mio
EUR (8,4 Mio EUR), die planmäßigen Abschreibungen auf den 
Abonnentenstamm wie im Vorjahr bei 12,1 Mio EUR.
Weichen für das 2. Halbjahr 2006 gestellt
- IPTV: Start in ein neues TV-Zeitalter mit Bundesliga auf Premiere 
powered by T-Com
- Vermarktung des neuen Bundesligasenders arena im Kabel in 14 
Bundesländern
- Exklusiv wie nie zuvor: Start der UEFA Champions League im 
September
- Neues Preis- und Angebotsmodell seit 1. August im Markt
Premiere hat mehrere Verträge für die Vermarktung der 
Fußball-Bundesliga abgeschlossen. Pünktlich zum Start der neuen 
Saison hat Premiere gleich zweimal Bundesliga-Fußball im Angebot: 
Einmal unter der Marke Premiere und einmal unter der Marke arena.
Am 11. August 2006 startet die "Bundesliga auf Premiere powered by
T-Com" über das neue VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen 
Telekom. Premiere zeigt alle 612 Spiele der 1. und 2. 
Fußball-Bundesliga in der bekannten Qualität: live, einzeln und in 
der vielfach ausgezeichneten Premiere Live-Konferenzschaltung. 
Kofler: "Das Produkt bleibt weitgehend unverändert, nur der 
Verbreitungsweg IPTV ist neu. IPTV wird sich in den kommenden zwei 
Jahren als dritter Verbreitungsweg für Fernsehen neben Kabel und 
Satellit etablieren. Das VDSL-Netz wird bis zum Jahresende sechs 
Millionen Haushalte erreichen und ermöglicht attraktive 
Triple-Play-Angebote mit erstklassigem Fernsehen, Highspeed-Internet 
und Telefonie aus einer Hand.  Die Bundesliga unter der Marke 
Premiere wird dabei ein starkes Zugpferd für die Vermarktung sein."
Im herkömmlichen Kabelfernsehen bleibt Premiere bei der Bundesliga
ebenfalls im Spiel. Premiere hat mit arena einen Distributions- und 
Vermarktungsvertrag für das Gebiet von Kabel Deutschland 
abgeschlossen. Auch in Baden-Württemberg bietet Premiere durch eine 
Vermarktungskooperation mit Kabel BW Bundesliga-Fußball von arena an.
Kofler: "Beide Verträge eröffnen Premiere gute Marktchancen. Ohne 
wesentliche finanzielle Vorleistungen kann Premiere die Bundesliga in
14 von 16 Bundesländern anbieten und vielen Abonnenten weiter die 
Fußball-Bundesliga zeigen. Auch für das Neugeschäft erschließen wir 
uns Potenzial. Technisch erreichen wir in den Gebieten von Kabel 
Deutschland und Kabel BW knapp 12 Millionen Haushalte mit 
Kabelanschluss."
Einen besonderen Anreiz für den Abschluss eines Premiere Abos 
bietet die UEFA Champions League, die im September startet. Premiere 
hat sich alle Live-TV-Rechte gesichert und zeigt die europäische 
Königsklasse für die nächsten drei Spielzeiten mit erheblich mehr 
Exklusivität als bisher. Premiere überträgt alle 125 Partien live, 
die Top-Spiele und eine tagesaktuelle ausführliche Zusammenfassung 
gibt es nur noch bei Premiere. Im Free-TV wird Premiere unter der 
neuen Marke "ChampionsTV" im Rahmen eines dreistündigen Programms 
ausgewählte Live-Spiele und Spielberichte im DSF zeigen. Kofler: 
"Nach der hervorragenden Fußball-WM rechnen wir mit großem Interesse 
für internationalen Spitzenfußball. Die Top-Spiele der Champions 
League werden zukünftig exklusiv bei Premiere zu sehen sein. Mit dem 
neuen Format "ChampionsTV" haben wir im Free-TV eine ideale 
Plattform, um die Fußball-Abos von Premiere gegenüber einer breiten 
Zielgruppe zu bewerben." Neben der Champions League zeigt Premiere 
auch die Premiere Euroliga mit den besten Spielen aus Europas 
Top-Ligen und den UEFA Cup. Für den UEFA Cup sicherte sich Premiere 
die Übertragungsrechte im Pay-TV an allen Viertelfinal- und 
Halbfinalspielen sowie am Endspiel des UEFA Cups bis einschließlich 
2009. Insgesamt überträgt Premiere pro Spielzeit 13 Partien, davon 
mindestens acht exklusiv. Im Viertelfinale wird Premiere von den acht
Hin- und Rückspielen sechs Begegnungen exklusiv zeigen, im Halbfinale
jeweils ein Match pro Spieltag. In dem Paket enthalten sind auch drei
UEFA Super Cup-Spiele.
Das komplette internationale Fußball-Angebot ist im Abonnement 
PREMIERE FUSSBALL gebündelt. Dieses Abonnement ist eines von fünf 
neuen Premium-Paketen, die Premiere seit der Einführung des neuen 
Angebots- und Preismodells zum 1. August 2006 anbietet (PREMIERE 
BLOCKBUSTER, PREMIERE ENTERTAINMENT, PREMIERE THEMA, PREMIERE SPORT, 
PREMIERE FUSSBALL). Die fünf neuen Pakete sind ab jeweils 9,99 Euro 
pro Monat direkt abonnierbar, ohne verpflichtende Basispakete oder 
andere Zugangsvoraussetzungen. Kofler: "Die neue Preis- und 
Angebotspolitik ist ein grundlegender Bestandteil der künftigen 
Ausrichtung von Premiere im Wettbewerb um bestehende und neue Kunden.
Die neuen Preispunkte und die flexiblen Kombinationsmöglichkeiten 
eröffnen uns neue Möglichkeiten, Kundenzufriedenheit und 
Kundenbindung zu verbessern. Auch im Neugeschäft sehen wir Potenzial,
insbesondere im Preissegment zwischen 10 und 20 Euro, das Premiere 
bisher nicht bedient hat."
Ausblick: Premiere gut positioniert für das 2. Halbjahr
- Chancen-Risiko-Profil deutlich verbessert
- Kostenbasis erheblich reduziert
- Aktualisierte Prognose mit Vorlage der Neun-Monats-Zahlen
Nach den Weichenstellungen der letzten Monate sieht sich Premiere 
für das 2. Halbjahr 2006 gut positioniert. Kofler: "Im Vergleich zum 
Anfang des Jahres hat sich das Chancen-Risiko-Profil von Premiere 
deutlich verbessert. Premiere ist bei der Bundesliga weiter am Ball, 
hat die Programmexklusivität in wichtigen Bereichen gestärkt und ist 
mit dem neuen Angebotsmodell für bestehende Abonnenten ebenso wie für
Neukunden attraktiver geworden.
Außerdem hat Premiere durch die neue Konstellation bei den 
Bundesliga-Rechten seine Kostenbasis erheblich reduziert: Dies wird 
bereits ab dem 3. Quartal sichtbar werden. Innovationen wie HDTV, der
Premiere-Digital-Rekorder und die neue Generation interaktiver 
Digital-Rreceiver werden mittelfristig dazu beitragen, neue 
Erlösquellen zu erschließen und Premiere als Marke für erstklassiges 
Fernsehen weiter zu profilieren."
Es sei noch zu früh, so Kofler, aus dem aktuellen Geschäftsverlauf
konkrete Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. "Wir müssen 
noch die Entwicklungen der kommenden Monate abwarten. Wir werden, wie
bereits angekündigt, im Herbst unsere Jahresprognose überprüfen. Bis 
dahin können wir die Akzeptanz der neuen Preis- und Angebotsstruktur 
von Premiere, die Auswirkungen der verbesserten Exklusivität bei der 
Champions League, die Reichweitenentwicklung von IPTV und das 
Verhalten der Abonnenten bei den Bundesliga-Angeboten verlässlicher 
einschätzen. Wir haben unverändert die Absicht, eine neue Prognose 
mit der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen am 7. November 2006 bekannt zu
geben."
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar.
Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die 
auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen 
und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen. 
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten 
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das 
Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie 
wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität, 
Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen 
zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen 
oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten
sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die 
Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige 
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Dirk Heerdegen
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