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Schalke-Sportdirektor Heldt: "Effenberg ist ein Trainer der Zukunft"

Unterföhring (ots)

Die wichtigsten Stimmen zu den Sonntagspartien des 31.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

Horst Heldt (Sportdirektor Schalke 04)...

...über Stefan Effenberg als Kandidat für den Trainerposten: "Da muss ich nichts dazu sagen. Ich habe in den letzten Wochen und Monaten immer verstanden und akzeptiert, dass viel spekuliert wird. Es ist eine offene Frage, die noch nicht entschieden ist. Deswegen ist es das Recht, darüber zu spekulieren. Aber wir beteiligen uns nicht an Spekulationen. Was ich sicher sagen kann, ist, dass es noch nicht entschieden ist. Es bleibt spannend. Ich sehe Stefan ständig... Ich kann nicht ausschließen, dass ich Stefan Effenberg getroffen habe, weil er für Sky arbeitet. Stefan ist ein exzellenter Fußballer gewesen. Ich höre ihm auch immer gerne zu, wenn er seine Statements abgibt, weil er fundiert, sachlich und nicht polemisch ist. Er hat in seiner Karriere unheimlich viele Erfolge eingefahren. Natürlich ist er ein Trainer der Zukunft. Er hat seinen Fußball-Lehrer. Die Zeit wird zeigen, was Stefan machen wird. Wir sind diejenigen, die definieren können, wann wir eine Entscheidung bekannt geben."

Rafael van der Vaart (Hamburger SV) über die Gründe für die 1:4-Pleite auf Schalke: "Ich war fit. Im Fußball kann man gut und schlecht spielen. Heute waren wir nicht gut. Das hat nichts damit zu tun, dass wir nicht gewollt hätten. Wir haben heute alles gegeben. Wir haben gut angefangen und sie [Schalke] sind durch unsere Fehler zurück ins Spiel gekommen. Am Ende können wir froh sein, dass es beim 1:4 geblieben ist."

Jens Keller (Trainer Schalke 04) über das Spiel: "Der Sieg ist hochverdient, auch in dieser Höhe. In Frankfurt haben wir die Dinger nicht gemacht, heute haben wir sie reingemacht. Vielleicht auch, weil Jan-Klaas [Huntelaar] wieder da ist." Über die Chance auf den vierten Tabellenplatz: "Heute haben wir wieder einen kleinen Schritt gemacht und uns ein kleines bisschen absetzen können. Aber das werden drei Hammerspiele."

Christian Heidel (Manager Mainz 05) über den Disput mit dem FC Bayern und Matthias Sammer: "Das ist mehr eine Mediengeschichte, als dass wir zwei uns jetzt an irgendeinen Versöhnungstisch setzen müssen. Ich hab' überhaupt gar kein Problem mit Matthias Sammer. Mir ging es nur um eines: Wenn der Transfer eines Spielers feststeht, sollten die beiden Vereine Kontakt aufnehmen, bevor es durch die Medien geht. Götze war kein kleiner Transfer, sondern der größte, den es jemals in Deutschland gab. Das ist eine reine Stilfrage. Wenn es Matthias Sammer so bewertet, dass ich es nicht bewerten kann, weil ich kein Deutscher Meister war und auch nie einer werde, dann muss ich es so stehen lassen. Ich glaube, in dem Punkt hat er recht."

Andreas Ivanschitz (Mainz 05)...

...über das Spiel: "Man darf nicht vergessen: Wir hatten drei Spiele in Folge verloren. Ein Stück weit Verunsicherung ist noch in der Mannschaft drinnen. Wir haben alles abgerufen und 90 Minuten Gas gegeben. Wir können mit dem Punkt leben."

...über die Chancen auf die Europa-League-Qualifikation: "Wir haben unter der Woche viel darüber gesprochen, dass das Derby ein Startschuss für die letzten vier Spiele werden kann. Das ist heute nicht mit einem Sieg gelungen, aber mit dem Unentschieden und der Art und Weise, wie wir gespielt haben, und dem Willen, unbedingt zu Null zu spielen, gibt uns für die letzten drei Spiele Selbstvertrauen."

...über seine Zukunftsplanung: "Leider gibt es nichts Neues. Ich werde eine neue Herausforderung suchen. Man wird sehen, ob es in der Bundesliga ist oder noch mal in einem anderen Land. Ich fühle mich topfit und möchte noch ein paar gute Jahre spielen."

Nicolai Müller (Mainz 05) über das Spiel: "Wir wollten heute mit einem Sieg im Derby den Bock umstoßen, das ist uns heute leider nicht gelungen. Wie schon in den letzten Spielen haben der letzte Pass und die nötige Präzision im Abschluss gefehlt. Wir haben noch drei Spiele und wollen neun Punkte holen."

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) über das Spiel: "Wir können mit dem einen Punkt leben." Über die Chancen auf die Europa-League-Qualifikation: "Wir sind immer noch dick im Geschäft. Für uns ist noch alles drin."

Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05) nach dem Spiel: "Wir sind nicht zufrieden. Wir wollten gewinnen."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt) über das Spiel: "Wir haben Mainz auf Distanz gehalten und uns um einen Platz verbessert. Von daher können wir mit dem Unentschieden gut leben."

Pressekontakt:

Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse@sky.de

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