Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Lieberknecht: Länder brauchen keine Steuererhöhungen

Düsseldorf (ots)

Auch die Bundesländer sind nach den Worten von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) nicht auf Steuererhöhungen angewiesen. "Die Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen für die Jahre nach 2019 ist eine der zentralen Herausforderungen der beginnenden Wahlperiode", sagte Lieberknecht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Die SPD steht bereits wegen ihrer Stellung im Bundesrat in der Mitverantwortung und sollte sie auch in der Bundesregierung wahrnehmen. Steuererhöhungen sind allerdings auch in diesem Zusammenhang grundfalsch und nicht erforderlich", sagte Lieberknecht.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 30.09.2013 – 00:00

    Rheinische Post: Steuerdebatte: Stegner rechnet mit Umfallen der Union

    Düsseldorf (ots) - Schleswig-Holsteins SPD-Chef Ralf Stegner rechnet trotz gegenteiliger Äußerungen der Unionsspitze damit, dass CDU und CSU der Anhebung des Spitzensteuersatzes für Besserverdienende zustimmen werden. "Jeder weiß, dass die Versprechungen der Union bei Rente, Pflege und Gesundheit nicht erfüllbar sind, ohne dass man für die höchsten Einkommen ...

  • 29.09.2013 – 20:34

    Rheinische Post: Fehlstart bei Siemens Kommentar Von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Kaum im Amt überrascht Siemens-Chef Joe Kaeser die Belegschaft mit einem Sparprogramm, das deutlich schärfer ausfällt als erwartet. 15.000 Stellen will Siemens binnen eines Jahres streichen. Es ist das größte Abbauprogramm, das ein deutscher Konzern derzeit fährt. Und dabei leidet Siemens - anders als der bislang in der Rangliste mit 11.000 ...

  • 29.09.2013 – 19:48

    Rheinische Post: Berlusconis Plan Kommentar Von Julius Müller-Meiningen

    Düsseldorf (ots) - Es ist ein skrupelloser Plan, den Silvio Berlusconi da ausheckt. Der italienische Ex-Premier fühlt sich in die Ecke gedrängt. Bald muss der 77-Jährige seine Haftstrafe antreten und ein Jahr im Hausarrest verbringen. Verliert der auch noch seine Immunität, ist er weiteren Staatsanwälten ausgeliefert, die ihm etwa vorwerfen, Parlamentarier ...