Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: ThyssenKrupp kündigt über 150 Mitarbeitern im Düsseldorfer Presta-Werk

Düsseldorf (ots)

Der Stahl- und Industriegüterkonzern ThyssenKrupp hat sämtlichen Mitgliedern der Stammbelegschaft im Düsseldorfer Presta-Werk gekündigt. Das sagte der Betriebsratsvorsitzende der ThyssenKrupp Presta SteerTec, Klaus Specht, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Alle Mitglieder der Stammbelegschaft, und das sind noch über 150 langjährig beschäftigte Mitarbeiter, haben ihre betriebsbedingte Kündigung zum 31.12. 2012 bekommen", sagte Specht. Gleichzzeitig versuche die Geschäftsleitung vor dem Düsseldorfer Arbeitsgericht eine Verlängerung der Arbeitsverträge für 132 befristete Mitarbeiter durchzusetzen. Der Gesamtbetriebsratschef von ThyssenKrupp, Willi Segerath, war über die Kündigungen nicht informiert und kündigte Widerstand an. "Ich halte das für einen schlechten Stil, wenn so etwas hinter dem Rücken des Gesamtbetriebsrates gemacht wird", sagte Segerath.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 30.05.2012 – 00:00

    Rheinische Post: CDU fordert Insolvenzrecht für Euro-Staaten

    Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Meister, hat ein Insolvenzrecht für die Staaten der Euro-Zone gefordert. "Eine Lehre aus der Krise ist, dass wir ein solches Recht unbedingt brauchen, um für künftige Stürme gewappnet zu sein", sagte Meister der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der CDU-Politiker forderte zudem eine bessere ...

  • 30.05.2012 – 00:00

    Rheinische Post: FDP: Zeitplan für Betreuungsgeld-Gesetz ist "zu ehrgeizig"

    Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Familienausschusses im Bundestag, Sibylle Laurischk (FDP), hat mehr Zeit für die Beratung des Betreuungsgeldes gefordert. "Wir brauchen ein geordnetes parlamentarisches Verfahren für das Betreuungsgeld. Der derzeitige Zeitplan ist zu ehrgeizig gefasst", sagte Laurischk der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...