Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt zur Rente

Bremen (ots)

Der Sache dienlich ist das nicht, denn die Alterssicherung ist ein viel zu bedeutsames Politikfeld, um im Geschacher des Wahlkampfs unter die Räder zu kommen. Sozialpolitische Fehlentscheidungen wie die milliardenteure Ausweitung der Mütterrente oder die Rente mit 63, beides Wahlversprechen der schwarz-roten Koalition und 2014 beschlossen, dürfen sich nicht wiederholen. So populär auch die Forderung ist, das Rentenniveau nicht weiter abzusenken, so schwer wiegt die Last der Kosten. Die Politik muss stattdessen an vielen verschiedenen Stellschrauben drehen, um die gesetzliche Rente insgesamt zukunftsfester zu machen.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 14.08.2016 – 21:15

    Weser-Kurier: Über die Ärztekammer Niedrsachsen schreibt Silke Looden

    Bremen (ots) - Die Ärztekammer Niedersachsen hat 22 Millionen Euro angehäuft. Selbst angesichts der anstehenden Sanierung des Ärztehauses in Hannover ist das viel Geld. Kein Wunder, dass Ärzte, die Zwangsmitglied der Kammer sind, sich fragen, warum sie noch Beiträge zahlen. Stutzen lässt vor allem die zunächst restriktive Informationspolitik der Kammer. Wenn die ...

  • 14.08.2016 – 21:13

    Weser-Kurier: Über das Sommerinterview mit Joachim Gauck schreibt Markus Peters:

    Bremen (ots) - Bundespräsident Joachim Gauck hat im ZDF-Sommerinterview wieder einmal die richtigen Worte gefunden. Das Bild von den "Böen, die uns schütteln" ist ein Paradebeispiel der präsidialen Rhetorik. Seine Botschaft lautet: Es gibt zwar Probleme, aber keine, die sich nicht unter Kontrolle bringen ließen. Der Bundespräsident bietet der Bevölkerung ...

  • 12.08.2016 – 20:33

    Weser-Kurier: Kommentar von Peter Voith über den Islamvertrag in Niedersachsen

    Bremen (ots) - Keine zwei Monate ist es her, da hieß es noch, der Staatsvertrag Niedersachsens mit den muslimischen Verbänden werde in Kürze unterzeichnet. Alle Politiker, von CDU bis Grün, zeigten sich zufrieden. Dann kam der misslungene Militärputsch in der Türkei und als Reaktion Präsident Erdogans Gleichschaltungspolitik. Dass der CDU da mulmig wurde, zumal ...