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Quotensieg für „Die große TV total Stock Car Crash Challenge“
Raab und Lauda verschrotten Konkurrenz

Quotensieg für „Die große TV total Stock Car Crash Challenge“ / Raab und Lauda verschrotten Konkurrenz
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München (ots)

Stefan Raab und Mathias Lauda siegen / Pocher in
Flammen / Jana Ina im Krankenhaus. Brennende Boliden, spektakuläre
Überschläge und Musik-Acts auf Topniveau – „Die große TV total Stock
Car Crash Challenge“ begeisterte am Samstag- abend mit jeder Menge
Highlights. Auf dem Weg zum Crash-Champion rammte Stefan Raab alles
zur Seite, was ihm im Weg stand. Top-Quoten für ProSieben: Mit 24,6
Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe ließ Schrott-
König Raab Günther Jauch und Oliver Geissen keine Chance. Noch
deutlicher sein Vorsprung bei den Jungen: Bei den 14- bis 29-
Jährigen holte das Event satte 39 Prozent Marktanteil.
Vor über 50.000 begeisterten Zuschauern auf den Rängen der Arena
AufSchalke präsentierte Multitalent Stefan Raab am Samstagabend „Die
große TV total Stock Car Crash Challenge“. Erlaubt war alles, was die
deutsche Straßenverkehrsordnung streng verbietet: rasen, drängeln,
schubsen, rammen ... In drei Motorklassen (3000, 1900 sowie 1500 ccm)
und zehn Teams traten 30 Prominente gegeneinander an – Haube an
Haube, Heck an Heck, Felge an Felge.
Bereits vor dem Startsignal forderte das Karambolage-Rennen seine
ersten Opfer. Formel 1-Fahrer Christian Klien musste kurzfristig
absagen, für ihn stieg Formel 2-Star Mathias Lauda, Sohn von
Rennlegende Nicki Lauda, ins Cockpit. Der Grund: Formel 1-Boss Bernie
Ecclestone hatte seinem Nachwuchstalent Klien mit Lizenzentzug
gedroht. Neben Lauda und Initiator Raab traten u.a. Hollywood-Star
Ralf Möller, „Miss Rio de Janeiro“ Jana Ina,
„Abenteuer-Auto“-Moderator Jan Stecker, Schauspielerin Janin
Reinhardt, Fanta 4-Rapper Smudo, Autofan Detlef „D!“ Soost, Tuning-
Schönheit Christina Surer, Raabs ewiger Rivale Joey Kelly sowie die
Comedy-Stars Elton und Oliver Pocher aufs Gaspedal. Nach der
Niederlage gegen Brasilien wollten es sich auch die regionalen
Fußball-Größen nicht nehmen lassen, die Ehre der deutschen
Ballartisten zumindest auf dem Rennparcour wiederherzustellen:
Während das Dortmunder Borussen-Team (Steffen Freund, Norbert Dickel,
Manni Burgsmüller) beim Gelsenkirchener Publikum von Anfang an einen
schweren Stand hatte, setzten die drei Schalke-Vertreter Andreas
Müller, Christofer Heimeroth und Uwe Scherr ganz klar auf die
Heimspiel-Karte. Moderiert wurde das TV-Event der Superlative von
Sportexperte Oliver Welke, Sonya Kraus berichtete als Reporterin
direkt von der Rennstrecke.
Ohrenbetäubender Jubel und Gänsehaut-Feeling in der nahezu
ausverkauften Arena AufSchalke bereits bei Stefan Raabs Einzug in der
Schaufel eines verchromten Schwerlast-Baggers. „Mit diesem Teil fahre
ich schließlich jeden Tag zur Arbeit“, so der Entertainer. Danach
ging’s zur Sache: In zwei Läufen pro Klasse wurde um den Titel des
„Stockcar-Champions“ gekämpft. Während im „Stockcar Rennen“
Zeitfahrpunkte für die Anzahl der gefahrenen Runden vergeben wurden,
ging es in der zweiten Disziplin „Karambolage“ um die waghalsigsten
Crashs.
Als erste gingen die Fahrer in der „Kindergartenklasse“ (Raab) bis
1,5 Liter Hubraum an den Start: „Hier sind 50.000 Leute, die alle
mein Auto sabotieren wollen. Wenn sie mich erwischen, können sie’s
gerne versuchen,“, gab sich der ehemalige Borussenspieler Manni
Burgsmüller kampfbereit. Bereits in der ersten von 20 Runden ging’s
voll zur Sache: Comedian Axel Stein verlor im Eifer des Gefechts sein
linkes Vorderrad. Die Diagnose der Mechaniker: gebrochene
Radaufhängung, Rennen beendet. Hitzige Zweikämpfe auch zwischen dem
ehemaligen VIVA-Moderator Mola Adebisi und „Werner“-Kreator Brösel,
der nach eigenen Angaben „mit 8,8 Promille – schließlich gibt es hier
ja keine Polizeikontrollen“ angetreten war. Am Ende hatte Adebisi im
Zeitfahren die Nase vorn und sicherte sich den ersten Platz. Zweiter
wurde „Adler“ Martin Schmitt, der in einer waghalsigen Aufholjagd das
Feld vom letzten Platz aufgerollt hatte.
Beim Rennen in der „Grundschulklasse“ bis 1900 ccm machte
Schauspieler Ralf „Ralle“ Richter seinem Ruf als Outlaw-Driver wieder
einmal alle Ehre: Bereits nach dreißig Sekunden fuhr er Rapper Smudo
derart in die Kiste, dass dieser auf der Seite liegen blieb und von
sechs Männern zurück auf die Reifen gehievt werden musste. Ohne
Fremdverschulden schied hingegen Draufgänger Simon Gosejohann aus.
Nachdem der Comedian lange Zeit in Führung gelegen war, legte er nach
einem rasanten Drift einen sehenswerten Überschlag auf den Parcour.
Das Resultat im Zeitfahren: Ein erster Platz für Norbert Dickel.
„Gentlemen, start your engines“ hieß es im Anschluss für die
schweren Jungs in der „Königsklasse“ (3000 ccm). Mit einem Traumstart
und gezielten Remplern gegen Schauspieler Claude Oliver Rudolph
konnte sich Raab, der von Platz zwei gestartet war, die Führung
erkämpfen. „Der Rudolph kroch die ganze Zeit im Schneckentempo vor
mir her. Wenn ich solche Typen nur sehe, bekomme ich schon
Aggressionen“, begründete Schrott-Gott Raab seinen offensiven
Fahrstil. Die Belohnung: ein erster Platz für den Entertainer, dicht
gefolgt von „taff“-Moderator Stefan Gödde und Oliver Pocher.
Insbesondere Raabs Showpraktikant Elton zeigte sich erleichtert, dass
sein Chef das Zeitfahren für sich entscheiden konnte: „Jetzt gibt es
eine Woche lang wieder warmes Essen,“ so der Publikumsliebling
freudestrahlend.
„Es darf nicht nur, – es muss gecrasht werden“ war das Motto des
zweiten Laufes: der berühmt-berüchtigten „Karombolage“. Die Regeln:
Je spektakulärer der Crash, desto höher die Punkte. Wieder gingen
zunächst die Fahrer der „kleinen“ 1500-ccm-Autos an den Start. Dabei
zeigte sich vor allem die sanfte Alida Kurras von ihrer
temperamentvollen Seite. Nachdem die ProSieben-Moderatorin („Das
Geständnis“) vom angeheiterten Brösel schon nach wenigen Sekunden
über die Bande gecrasht worden war, übte sie bittere Rache. Mit
Vollgas donnerte sie dem Comic-Zeichner zwei Minuten später in die
Seite. Das Resultat: ein spektakulärer Dreifach-Überschlag, der von
den Kampfrichtern mit Bestnoten belohnt wurde. Aufs Kreuz gelegt
wurde auch Janin Reinhardt. Der ehemalige „Schalke 04“-Spieler Uwe
Scherr nahm nur wenig Rücksicht auf das schwache Geschlecht und
„bumste“ die blonde Schauspielerin kurzerhand aus dem Weg. Nach zehn
Minuten stand Kabel1-Moderator Jan Stecker als Stockcar- Champion in
der 1500-Kubikzentimeter fest.
Für das Rennen in der 1,9 Liter-Klasse hatte sich Simon Gosejohann
eine besonders raffinierte Taktik ausgedacht: Er blieb beim Start
erst einmal stehen und konnte sich so ungefährdet alle anderen Fahrer
von hinten vornehmen. Schade nur, das Matthias Opdenhövel hier keinen
Spaß verstand und den Comedian direkt ins Abseits crashte. „Rennen
beendet“ hieß es auch für Tanzguru Detlef „D!“ Soost, dessen Kupplung
wegen allzu rabiaten Fahrens vorzeitig den Geist aufgab. Mit seiner
aus zahlreichen Wok-Weltmeisterschaften bewährten Taktik des „still
und heimlich nach vorne Nuschelns“ (Sonya Kraus) konnte Teenieschwarm
Ben schließlich den ersten Platz für sich verbuchen, dicht gefolgt
von Matthias Opdenhövel und BVB- Legende Norbert Dickel.
Zum knallharten Showdown kam es schließlich in der
3000-ccm-Klasse: Raab vs. Pocher. Die beiden lieferten sich ein
hitziges Duell um den begehrten Platz an der Innenbahn. Nach einem
Rumpler der heftigeren Art begann Pochers schwarzer BMW plötzlich zu
brennen! Das Publikum hielt den Atem an, Rettungskräfte eilten
herbei. Nach einer Schrecksekunde kletterte der TV-Moderator („rent a
Pocher“) jedoch unversehrt aus seinem in Flammen stehenden Boliden.
„Jetzt weiß ich, wie man sich in der Hölle fühlt“, so der Comedian
sichtlich geschockt. Damit war der Weg frei für Stefan Raab, der
nichts mehr anbrennen ließ und sich souverän den Stockcar-Champion-
Titel in der Königsklasse holte.
Für ein weiteres Crash-Highlight sorgte die Teamwertung des
Abends: Im „Rodeo“ traten alle bis dahin noch fahrtüchtigen Stockcars
zum ultimativen Schrott-Spektakel an. Die einfache Regel: Wer als
letzter noch fährt, gewinnt! In einem harten Gefecht, in dessen
Verlauf die Grenzen der Physik ausgelotet wurden, zeigte Mathias
Lauda, wes Vaters Kind er ist. Er blieb länger im Rennen als Stefan
Raab und sicherte seinem Team damit den Titel.
Doch nicht nur die Motoren, Fahrwerke und Karosserien zollten dem
einzigartigen Crash-Spektakel ihren Tribut – auch manche der
prominenten Fahrer hatten eine anschließende Runderneuerung
notwendig. So musste „Miss Rio de Janeiro“ Jana Ina nach einem Crash
ins Krankenhaus. Diagnose: Halswirbelsäulen-Trauma. Auch Stefan Gödde
wird so schnell wohl nicht mehr zum Steuer greifen können: Der
„taff“-Moderator verstauchte sich bei diesem ultimativen Sportevent
das Handgelenk. Nur einer blieb von den Folgen der Karambolage-Orgie
verschont: der Rasen auf Schalke. Er war vier Tage vor der „TV total
Stock Car Crash Challenge“ aus dem Stadion entfernt und durch 3200
Tonnen Lehm, Schotter und Kies ersetzt worden.
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes
Fernsehpanel D + EU)
Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media
Marketing & Research
Erstellt: 26.06.2005 (vorläufig gewichtet 25.06.2005)
Aktuelle Bilder vom Event finden Sie unter
http://stockcar.ProSieben.de
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Patrick Kügle, Petra Werner
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Fotoredaktion: Susanne Karl
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