Alle Storys
Folgen
Keine Story von immowelt mehr verpassen.

immowelt

Nette neue Nachbarn: 88 Prozent der Deutschen stellen sich nach Umzug vor

Nürnberg (ots)

   Auf gute Nachbarschaft: Fast neun von zehn Deutschen begrüßen ihre
   neuen Nachbarn nach einem Umzug. Nur knapp acht Prozent wollen 
   anonym leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von 
   Immowelt.de, einem führenden Immobilienportal.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hat keine Lust auf anonymes Wohnen: 88 Prozent begrüßen nach einem Umzug ihre neuen Nachbarn persönlich. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de. Dabei wartet etwa die Hälfte (43,5 Prozent) mit der Begrüßung bis zur Einweihungsparty oder auf eine andere Gelegenheit. Für die andere Hälfte (44,5 Prozent) gehört das baldige Klingeln an der Nachbarstür zum guten Ton. Schließlich könnte dort jemand wohnen, der mal im Urlaubsfall die Blumen gießen würde.

Doch die lieben Nachbarn sind nicht jedermanns Freund: Knapp acht Prozent der Deutschen legen keinen gesteigerten Wert darauf, die Menschen nebenan kennenzulernen und bleiben lieber anonym. Enden doch nachbarschaftliche Beziehungen nicht selten auch im Streit oder vor Gericht. Rund vier Prozent der Deutschen sind ambivalent - sie warten ab, bis die Nachbarn von selbst vorstellig werden.

Die Umfrage im Überblick:

Nach dem Umzug: Wie begrüßen Sie Ihre neuen Nachbarn?

   Ich stelle mich persönlich vor - 44,5 % 
   Ich warte, bis sich eine gute Gelegenheit ergibt - 43,5 % 
   Ich warte, bis sich die Nachbarn selbst vorstellen - 4,2 % 
   Ich stelle mich nicht vor und bleibe anonym - 7,8 %

An der Umfrage haben im Oktober 2008 über 1.350 Personen teilgenommen, die auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 253 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Pressekontakt:

Immowelt AG
Barbara Schmid
Nordostpark 3-5,
90411 Nürnberg
http://immowelt.de
b.schmid@immowelt.de,
Tel.: 0911/52025462
Fax: 0911/5202515

Original-Content von: immowelt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: immowelt
Weitere Storys: immowelt
  • 29.10.2008 – 09:28

    Für 60 Prozent der Deutschen spielt Halloween keine Rolle

    Nürnberg (ots) - Die Mehrheit der Deutschen ignoriert Halloween. Dies ergab eine Umfrage von Immowelt.de, einem der meistbesuchten Immobilienportale. Gerade mal 22,4 Prozent der Befragten besorgen extra Süßigkeiten für die kleinen Hexen und Geister, die am 31.10. an die Türen klopfen. Süßes oder Saures? Rund 60 Prozent der Deutschen interessieren sich nicht für Halloween. Für knapp acht Prozent ist das Fest sogar ...

  • 27.10.2008 – 09:55

    Immobilienkauf: Jeder Fünfte finanziert überwiegend oder ganz mit Eigenkapital

    Nürnberg (ots) - Ungewöhnlich viele Immobilieninteressenten planen, ihr Eigenheim mit einem sehr hohen Eigenkapitalanteil zu finanzieren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Immowelt.de, einem führenden Immobilienportal. Beim Immobilienkauf plant jeder Fünfte, das Objekt mit mehr als 50 Prozent Eigenkapital zu finanzieren. Über 12 Prozent wollen ...

  • 15.10.2008 – 10:27

    Finanzkrise: Jetzt Immobilien kaufen!

    Nürnberg (ots) - Verunsicherung überall: Die Finanzkrise hat selbst sicherheitsorientierte Anleger geschockt. Gerade jetzt könnte sich ein solides Immobilien-Investment auszahlen, meint das Immobilienportal Immowelt.de. Die Angst geht um - manch einer, der sich mit scheinbar soliden Anlagen wie Festgeld in Sicherheit wog, machte sich in den vergangenen Tagen Sorgen um seine Ersparnisse. Anleger sollten deshalb jetzt in ...