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Schieferdächer holen die Sonnenenergie ins Haus

Schieferdächer holen die Sonnenenergie ins Haus
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Nürnberg (ots)

Altdeutsche Schieferdächer und Hightech  - für
den Weltmeister der Dachdecker kein Stilbruch: Auf der Fachmesse
"Dach und Wand", die am Mittwoch in Nürnberg beginnt und bis zum 3.
Juni dauert, präsentiert Björn Fischer (22), erstmals ein
Photovoltaik-Element für historische Bauten und moderne Villen.
"SolarSklent"  kann - wie eine übergroße Schieferplatte - fast
unsichtbar in alte und neue Schieferdächer integriert werden und
fängt die Energie der Sonne ein. 18 Elemente erzeugen rund 1
Kilowatt Strom - genug, um damit ein Viertel des Energiebedarfes
eines großen Einfamilienhauses zu decken.  Bauherren können sich die
Solaranlage im Rahmen des "100 000 Dächer"-Programms sogar fördern
lassen.
Schieferdächer erleben zu Beginn des neuen Jahrtausends eine
Renaissance in Deutschland: Moderne Formate und neue Techniken machen
die natürlichen Dacheindeckungen mit dem 40-Millionen-Jahre alten
Naturgestein wieder zur preiswerten Alternative gegenüber künstlich
hergestellten Produkten. "Schieferdächer vereinen Langlebigkeit,
Ästhetik und handwerkliches Können" betonte der
Dachdecker-Weltmeister und Junior eines Familienbetriebes in
Gehlert/Westerwald, bei der Vorstellung des neuen Solar-Elementes.
Seit 2000 Jahren, als die Römer in der Eifel schon Schiefer für
ihre Häuser spalteten, gehört der besonders hochwertige
"Moselschiefer" zu den beständigsten Bautenbekleidungen - und
eroberte in den vergangen Jahren wieder verstärkt den Eigenheimmarkt.
Allein in Deutschland werden pro Jahr fünf Millionen Quadratmeter
Dachschiefer verkauft - vor 20 Jahren waren es gerade einmal 500 000
Quadratmeter. Zu den weltweit größten Lieferanten von Dachschiefer
gehört die Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme KG aus Mayen in der
Eifel. Dort werden in den beiden modernsten Dachschieferbergwerken
Europas mit computergesteuerter Technik große Schieferblöcke aus den
Tiefen der Erde geschnitten und millimetergenau für die
Dacheindeckung gespalten und auf Format gebracht. Interessenten
finden zahlreiche Hinweise für den Einsatz von Schiefer jetzt auch im
Internet unter: www. rathscheck.de - und können sich dort per
"e-consulting" elektronisch beraten lassen - auch wie Schieferdächer
im Rahmen von Förderprogrammen günstig die Sonne einfangen und in
Strom verwandeln, ohne die Ästhetik eines Hauses zu stören. Auf der
Fachmesse "Dach und Wand", zu der mehr als 40 000 Fachbesucher
erwartet werden, stellt Rathscheck außerdem neue
Verarbeitungstechniken vor, die Dacheindeckungen aus Schiefer
preiswerter machen.
Für redaktionelle Rückfragen:
Rathscheck Schiefer
Dr. Wolfgang Wagner
Telefon: 02651/955179

Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell