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Global Nature Fund

1000 Kinderwünsche für positive Zukunft der Seen der Welt
Living Lakes zieht positive Bilanz zur EXPO-Halbzeit

Hannover (ots)

Die Living Lakes Präsentation im Global House auf der EXPO 2000 in
Hannover bietet zur Halbzeit der Weltausstellung eine neue Attraktion
für Kinder. Bei einem fast fünf Meter langen Wunschfisch können
Kinder ihre wichtigsten Wünsche für die Zukunft von Seen äußern.
Selbstgebastelte Fischschuppen aus dem zukunftsfähigen Stoff CLIMATEX
LIFECYCLE der Rohner Textil AG transportieren den Willen der Kinder,
Seen zu schützen. Mehr als fünfzig Kinder beteiligten sich alleine am
ersten Tag.
1000 Wünsche wollen die Verantwortlichen des Global Nature Fund
bis zum Ende der EXPO sammeln. Jörg Dürr-Pucher, Präsidiumsmitglied
des GNF: "Die ersten Ideen zeigen, dass die Kinder besser als viele
Politiker wissen, worauf es ankommt. "Sauberes Wasser", "mehr
Fische", "gesunde Vögel" und "kein Beton am Ufer" führen die
Wunschliste an." Wer nicht auf die EXPO kommt, kann sich ebenfalls
beteiligen. Wünsche zum Schutz der Seen können per E-mail an
"info@globalnature.org" gesendet werden.
Wasser ist Leben! ist das erfolgreiche Motto der Ausstellung des
weltweiten Seennetzwerks Living Lakes im Global House. "Wir sind mit
der Resonanz der Besucher sehr zufrieden", so Professor Gerhard
Thielcke, Präsident des GNF. Die anfänglich geringe Zahl ist durch
eine sehr gute Qualität der Fragen und starkes Interesse der Menschen
ausgeglichen worden. Auch bei den Medien hat das weltweite Projekt
zum Schutz von Seen und Trinkwasser Anklang gefunden. Deutsche und
ausländische Journalisten von Fernsehen, Radio und Printmedien haben
intensiv über Living Lakes, das Solarboot der Kopf AG und die
Skulpturen des Bodenseekünstlers Peter Lenk berichtet.
Auch Prominente haben den Weg zu Living Lakes gefunden.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin, die schleswig-holsteinische
Ministerpräsidentin Heide Simonis und der baden-württembergische
Landesvater Erwin Teufel haben ihr Herz für Seen auf der EXPO
entdeckt. Aus dem Ausland kamen Umweltminister Moosa aus Südafrika,
Maher Al Masri, Wirtschaftsminister der palästinensischen
Autonomiegebiete, Eugenio Alvarez Gomez, Umweltminister der
Extremadura, und der iranische Erdölminister.
Weitere Informationen sowie Pressefotos
Global Nature Fund
Güttinger Straße 19,
D-78315 Radolfzell
Tel.: +49 (0 77 32) 99 95-0,
Fax: +49 (0 77 32) 99 95-77
E-mail:  info@globalnature.org
Internet: www.globalnature.org 
(Pressefotos und Pressetext auch im Internet zum download)
Pressemitteilung
Press  release

Original-Content von: Global Nature Fund, übermittelt durch news aktuell

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