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Think big: wenn ein ganzer Raum zum Gefahrstofflager wird

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Medienmitteilung

Think big: wenn ein ganzer Raum zum Gefahrstofflager wird

Rendsburg, 19.01.2022. Betriebe, die mit Gefahrstoffen arbeiten, sehen sich mit einer Vielzahl von Gesetzen zum korrekten Handling mit den Stoffen konfrontiert. Deshalb stoßen sie bei großem Wachstum oft an ihre Grenzen: Wohin mit der großen Menge an Gefahrstoffen? Die Antwort lautet: Raumauskleidung. Die PROTECTOPLUS GmbH erklärt, wie aus Räumen Gefahrstofflager werden.

Explosionsgefährlich, entzündlich, giftig, ätzend, krebserregend, erbgutverändernd– Gefahrstoffe können Mensch und Umwelt nachhaltig gefährden. Wenn die Lagerkapazität in Betrieben erschöpft ist, bedarf es deshalb einer schnellen und zuverlässigen Lösung. Ein neues Gebäude dafür zu bauen kostet Zeit und Geld. „Und es ist nicht unbedindgt nötig“; weiß Kevin Kalitzki von der PROTECTOPLUS. „Oft genügt es, einen bereits vorhandenen Raum in ein Gefahrstofflager umzuwandeln.“

Raumauskleidung ist nicht gleich Raumauskleidung

Bei der sogenannten Raumauskleidung werden Böden und Wände des ehemals „normalen“ Raumes so verändert, dass daraus ein allen Anforderungen und Vorschriften gerecht werdendes Gefahrstofflager entsteht. Die Raumauskleidung fungiert dabei als vollflächige Auffangwanne. Dabei ist es wichtig, auf die Medienbeständigkeit, die Zusammensetzung des zu lagernden Stoffes und auch die Statik des Raumes einzugehen. „Wir passen die Raumauskleidung speziell dem jeweiligen Zweck an“, erklärt Kevin Kalitzki. Hierzu werden Stahl- bzw. Edelstahlplatten vor Ort verlegt, auf die jeweilige Größe anpasst und flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt. Das nötige Auffangvolumen wird durch eine Aufkantung an den Wänden erreicht. Durch die flexible Ausführungsweise können sogar vorhandene Pfeiler oder Stützen im Raum ausgespart werden, ohne diese versetzen zu müssen.

Aus groß, mach‘ größer

Auch ganze Lagerhallen können Dank Raumauskleidung umfunktioniert werden. Für diesen Fall gibt es sogar die Möglichkeit, Toreinfahrten mit Überfahrrampen auszurüsten, damit die Gefahrstoffe direkt vom Lkw oder per Gabelstapler sicher entladen werden können. Auch eine Löschwasserbarriere zur Löschwasserrückhaltung ist denkbar und in gewissen Fällen sogar vorgeschrieben. „Damit im Brandfall kontaminiertes Löschwasser nicht in die offene Kanalisation gelangt“, erklärt Kevin Kalitzki. „Es gibt unheimlich viele Varianten und Lösungen, Räume jeder Größe für die Aufnahme von Gefahrstoffen vorzubereiten.“

Über die PROTECTOPLUS GmbH

Die PROTECTOPLUS GmbH wurde 1993 gegründet und gehört heute zu den führenden Anbietern von Gefahrstofflager-Systemen in Deutschland. Unter der Marke PROTECTO berät sie Unternehmen, plant und errichtet Gefahrstofflager, Lithiumbatterielager und liefert alle dafür notwendigen Produkte wie zum Beispiel Auffangwannen, Regale, Sicherheitsschränke, Gefahrstoffcontainer, Bindemittel, Pumpen und Tankanlagen. Außerdem übernimmt Protecto im Kundenauftrag die Wartung dieser Produkte. Auf diese Weise schützt sie Menschen, die Umwelt und Unternehmen. www.protecto.de

Medienkontakt:

CCAW GmbH
Telefon: 040 609 4399-30
E-Mail:  protecto@ccaw-pr.de