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ots.Audio: Ist der Ruf erst ruiniert... Strategien, um seinen guten Ruf im Internet zu schützen. (anlässlich des Data Protection Day
Europäischer Datenschutztag am 28.1.2010)

Ein Audio

  • data-protection-day.mp3
    MP3 - 788 kB - 01:07
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München (ots)

Facebook, YouTube, twitter - in Zeiten des Web 2.0 ist man ständig
online und immer öfter in sozialen Netzwerken unterwegs. Das macht 
Spaß und bringt viele Vorteile, aber es kann auch nach hinten 
losgehen. Zum Beispiel wenn man sich auf einen Job bewirbt und der 
potenzielle neue Arbeitgeber Fotos im Internet findet, die ein 
schlechtes Licht auf den Bewerber werfen. Um auf dieses Risiko 
aufmerksam zu machen, veranstaltet die Europäische Union heute 
(28.1.) gemeinsam mit Microsoft den Europäischen Datenschutztag. Wir 
sprechen mit Tom Köhler, dem Sicherheits-Chef von Microsoft in 
Deutschland.
Herr Köhler, warum ist es so wichtig, dass man mit seinen 
persönlichen Daten im Internet vorsichtig umgeht?
O-Ton, 22 sec.
"Ich denke, dass das absolut wichtig ist weil es hier um meinen 
persönlichen guten Ruf geht, den ich zu verteidigen habe. Und ich mir
ganz klar bewusst sein muss: Wenn ich mich bewerbe bei einem neuen 
Arbeitgeber, dass der natürlich potenziell diese Information im 
Internet abfragen kann und ich dadurch einen schlechten Eindruck bei 
diesem potenziellen Arbeitgeber hinterlasse."
Sie haben zu diesem Thema eine Umfrage unter 
Personalverantwortlichen gemacht. Was ist dabei herausgekommen?
O-Ton, 20 sec.
"Beispielsweise haben wir dort einen Trend gesehen, dass in den USA 
mittlerweile zwei Drittel der befragten Personalchefs angeben, 
bereits einen Bewerber aufgrund von Internet-Informationen abgelehnt 
zu haben. In Deutschland ist es immerhin jeder sechste 
Personalleiter, der sich mittlerweile Informationen über das Internet
über den Bewerber einholt."
Nun denken ja die meisten: Mir wird das sicherlich nicht 
passieren. Und doch kann es jeden treffen, dass Dinge über einen im 
Internet stehen, die entweder nicht stimmen oder die keinen etwas 
angehen. Wie kann man das verhindern?
O-Ton, 18 sec.
"Primär muss man da auf den gesunden Menschenverstand zurückgreifen 
und sich immer vor Augen halten, dass das Internet fast nichts 
vergisst. Und man sollte sich also - bevor man etwas online stellt - 
doch noch mal darüber im Klaren werden, ob ein Video oder ein Bild 
vielleicht ein schlechtes Image über meine Person ausdrücken kann."
Vielen Dank Tom Köhler von Microsoft Deutschland. Das waren 
Informationen zum heutigen Europäischen Datenschutztag und wie man 
sich davor schützen kann, dass man sich den eigenen Ruf im Internet 
ruiniert.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Thomas Baumgärtner, Microsoft, thomba@microsoft.com, 0175-5844908

Original-Content von: Microsoft Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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