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Mehrheit der Deutschen sieht im Zustand deutscher Straßen eine Gefahr für sich oder ihr Auto

München (ots)

Repräsentative Umfrage von AutoScout24 zeigt: 78 Prozent würden für die Sanierung der Verkehrswege Mautgebühren befürworten.

Die Sanierung deutscher Verkehrswege war während des Wahlkampfs immer wieder Thema. Nach der Bundestagswahl hat der Online-Fahrzeugmarkt AutoScout24 1.031 Autofahrer in Deutschland nach ihrer Meinung zum Zustand deutscher Straßen befragt. Das Ergebnis der Umfrage: Ein Großteil (70 Prozent) sieht im Zustand der Verkehrswege hierzulande eine Gefahr für die eigene Sicherheit oder befürchtet Schäden am eigenen Fahrzeug. Demgegenüber fühlen sich 29 Prozent auf Deutschlands Straßen sicher oder sind überzeugt, dass ab und zu ein Schlagloch ihrem Auto nicht schade.

44 Prozent der deutschen Autofahrer empfinden den Zustand deutscher Verkehrswege als eher schlecht. Rund jeder Fünfte (19 Prozent) ist gar der Ansicht, deutsche Straßen seien in einem schlechten Zustand. Dementsprechend sind lediglich fünf Prozent der Befragten zufrieden mit der Qualität der Verkehrswege, für knapp ein Drittel (31 Prozent) ist deren Zustand eher gut.

Damit Straßen hierzulande rundumerneuert werden können, würden 61 Prozent der Umfrageteilnehmer Mautgebühren für Autofahrer aus dem Ausland befürworten. Die Einführung von Mautgebühren für alle Autofahrer nähmen 17 Prozent in Kauf. Weitere Baustellen und damit einhergehende Wartezeiten und Staus würde ein Viertel (25 Prozent) im Hinblick auf eine Sanierung akzeptieren. Eine höhere Kfz-Steuer für Autobesitzer in Deutschland nähmen fünf Prozent hin.

"Horst Seehofers Forderung nach einer Ausländer-Maut hat es zwar in die Koalitionsgespräche geschafft, doch wird sie dort - dann europarechtlich einwandfrei - als Maut für alle diskutiert werden", sagt Thomas Weiss, Automobilexperte bei AutoScout24. "Und weil sie wahrscheinlich mit der ab 2014 vom Bund erhobenen Kfz-Steuer verrechnet werden wird und somit deren Anreizwirkung für umweltfreundliche Antriebe aufgegeben würde, kommt unter dem Strich sehr viel weniger zusätzliches Geld in die Staatskasse, als für die von den Autofahrern gewünschte Sanierung der Straßen notwendig wäre."

Das Markforschungsinstitut Innofact AG befragte vom 16. bis 21. Oktober 2013 im Auftrag von AutoScout24 1.031 Autofahrer in Deutschland. Mehrfachantworten waren möglich. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage unter presse@autoscout24.com.

Über AutoScout24

AutoScout24 ist europaweit der größte Online-Automarkt. Im Rahmen der AutoBild-Leserbefragung 2012 "Die besten Marken in allen Klassen" gewinnt AutoScout24 in den Bereichen "Bestes Angebot" und "Bestes Handling". Rund um die Uhr stehen den jährlich 17,1 Millionen Nutzern (ACTA 2012) über 2 Millionen Fahrzeugangebote auf vier verschiedenen Marktplätzen zur Verfügung: Neufahrzeuge, Gebrauchtwagen und Motorräder, Nutzfahrzeuge sowie Teile & Zubehör. Über das Werkstattportal von AutoScout24 lassen sich unter http://werkstatt.autoscout24.de/ zudem Werkstattleistungen finden, vergleichen und buchen. Über 40.000 Händler nutzen AutoScout24 europaweit.

AutoScout24 gehört zur Scout24-Gruppe mit ihren Marken FinanceScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24. Scout24 ist ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. www.autoscout24.de

Pressekontakt:

Laura Ganswindt
Senior PR Manager
AutoScout24 GmbH
Dingolfinger Str. 1-15
D-81673 München
Tel.: +49 89 444 56-1164
Fax: +49 89 444 56 19-1164
Mail: lganswindt@autoscout24.com
www.autoscout24.de

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