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WashCouture - Frauenwünsche werden wahr!
Am 26. Mai 2004 wurde in Hamburg der erste WashCouture Fashion Design Award für waschbare Mode von Ariel und Siemens verliehen

WashCouture - Frauenwünsche werden wahr! / Am 26. Mai 2004 wurde in Hamburg der erste WashCouture Fashion Design Award für waschbare Mode von Ariel und Siemens verliehen
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Schwalbach am Taunus/München (ots)

Der technische Fortschritt hat uns vieles ermöglicht: wir schicken
Raumsonden zum Mars, haben Mobiltelefone, die fotografieren und
Autos, die den Weg nach Hause quasi alleine finden. Da ist es nicht
mehr zeitgemäß, dass kreative und edle Mode meist noch per Hand
gewaschen oder in die Reinigung gebracht werden soll. Das muss nicht
sein, zumindest wenn es nach Ariel und Siemens geht. Die beiden
Marken gehören zu den innovativsten im Bereich Wäschepflege und
bieten seit Jahren die Produkte für schonende, unkomplizierte
Wäschepflege in der Maschine. Um zu zeigen, dass Mode und modernes
Waschen nicht mehr im Widerspruch stehen, riefen sie unter der Idee
"WashCouture" Designer und Design-Schüler auf, Kollektionen zum Thema
waschbare Mode zu kreieren - trendige, tragbare, multifunktionale und
vor allen Dingen pflegeleichte Kleidung mit edler Optik für die
sogenannten "Modern Women". Die Kollektionen der 20 Finalisten wurden
am 26. Mai 2004 im Museum für Hamburgische Geschichte im Rahmen einer
großen Fashion Show u.a. von den Top-Models Eva Padberg, Lydia
Possner und Franziska Knuppe präsentiert. Anschließend prämierte die
prominente Jury, bestehend aus Katja Flint, den Designern Otto Kern
sowie Johnny Talbot & Adrian Runhof, Dagmar Bily, Leiterin der
"Freundin"-Moderedaktion, Dietrich Metzger, Präsident des Verbands
Deutscher Mode- und Textildesigner e. V. (VDMD/DDV), Akiko
Stiebeling, Head of Design Review, Peek & Cloppenburg sowie
Waschexperten von Ariel und Siemens, die Sieger. In der Kategorie
Designer erhielt Jessica Fuhrmann den mit 5.000 EUR dotierten ersten
Preis für ihre Kollektion "UNEDEN", den zweiten Platz und damit 3.500
EUR Preisgeld bekam Bärbel Twelkemeier für ihre Kollektion "Sketch
and Instruction", dritte wurde mit 2.500 EUR Preisgeld Astrid Brandel
mit der Kollektion "Wash-Out-Care". Bei den Design-Studenten ging der
erste Platz an Lisa Brettel von der ESMOD München für ihre Kollektion
"Jeans Transformation", über die Plätze zwei und drei freuten sich
Yvonne Jessica Stecher und Randi Annika Herbig von der Hochschule für
angewandte Wissenschaft in Hamburg für ihre Kollektionen "wear a
word" sowie "Balanced Duality". Die große WashCouture Fashion Show
wurde moderiert von Frauke Ludowig.
Waschbare Mode liegt offenbar nicht nur den heutigen Frauen mit
Beruf und mit Familie am Herzen. Auch zahlreiche Prominenz hatte sich
angemeldet wie z. B. die Schauspielerinnen Christine Zierl und
Tokessa Möller-Martinius, der Moderator Rüdiger Wolff oder die
Fußballer Manfred Kaltz und Stefan Schnoor. Daneben waren außerdem
Vertreter der Modehäuser Escada, Falke und Street One zu Gast.
WashCouture - offensichtlich ein zeitgemäßes Bedürfnis von allen
modebewussten Menschen.
Unter über 200 Einsendungen wurden 10 Designer und 10
Design-Schüler ausgewählt, die ihre Ideen in Kollektionen umsetzen
durften. Im Rahmen der großen WashCouture Fashion Design Show am 26.
Mai 2004 wurden die Kollektionen vor rund 500 geladenen Gästen auf
dem Catwalk präsentiert. Anschließend wurden die Entwürfe dann von
der fachkundigen Jury bewertet und prämiert. Der WashCouture Fashion
Design Award ist mit Preisen in Höhe von insgesamt 11.000,00 EUR
sowie - für Modeschüler - mit attraktiven Praktika inklusive
Taschengeld dotiert. Alle Gewinner erhalten außerdem eine kostenlose
Jahresmitgliedschaft im VDMD/DDV, Verband Deutscher Mode- und Textil
Designer e. V..
Die Idee des WashCouture Fashion Design Awards wird gestützt durch
eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid*,
durchgeführt im Auftrag von Ariel und Siemens. Die Ergebnisse belegen
die hohe Aktualität des Themas für Industrie und Modeschöpfer
gleichermaßen: nahezu 60 Prozent der Befragten haben schon einmal ein
Kleidungsstück wegen zu aufwendiger Pflegeanforderungen nicht gekauft
- 18 Prozent der Frauen verzichten sogar häufig auf den Kauf. Nicht
verwunderlich, dass 86 Prozent der Frauen ein hohes Kaufinteresse an
maschinen-waschbarer Mode signalisieren.
Wenn man dem "schicken Fummel" trotz aufwendiger Pflegeanleitung
nicht widerstehen konnte, ist die Freude oft getrübt: 60 Prozent der
Frauen verzichten auf das Tragen bestimmter Kleidungsstücke, um sie
zu schonen und häufiges Handwaschen oder Reinigen zu vermeiden.
Folgerichtig wünschen sich 90 Prozent der Frauen, dass die Kreativen
häufiger auf die einfache Pflege ihrer Kollektionen achten. Denn wem
nützt die schönste Mode, wenn sie nur zu Hause im Schrank hängt?
Grund genug für Ariel und Siemens Modedesigner aufzufordern,
maschinenwaschbare Mode für "Modern Women" zu entwerfen, die
selbstbewusst und erfolgreich im Leben stehen, nicht selten Beruf und
Familie unter einen Hut bringen und wegen ihrer zahlreichen
Verpflichtungen nicht viel Zeit für den Haushalt haben: die Idee für
den WashCouture Fashion Design Award war geboren!
Weitere Informationen zum WashCouture Fashion Design Award gibt es
auch im Internet unter www.washcouture.de.

Pressekontakt:

MS&L International
Melanie Katschinski
Obere Zeil 2
61440 Oberursel
Telefon: (0 61 71) 5887-32
Fax: (0 61 71) 58 87-40
e-Mail: mkatschinski@mslpr.de

Original-Content von: Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG, übermittelt durch news aktuell

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