Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Schweres Erbe bei Daimler

Straubing (ots)

Noch ist keineswegs sicher, wie Wirtschaftshistoriker Zetsches Ära eines Tages bewerten werden. Er hat stets beteuert, Daimler habe mit dem Dieselskandal nichts zu tun, was das Kraftfahrtbundesamt jedoch völlig anders sieht. Da übernimmt Källenius Altlasten. Er will Modelle auf den Prüfstand stellen. Was aber wird die Verkehrswende bringen? Der Nimbus Zetsches kann nicht darüber hinwegtäuschen: Der bisherige Entwicklungschef Källenius tritt ein schweres Erbe an.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 22.05.2019 – 16:56

    Straubinger Tagblatt: Europawahl fehlt die Begeisterung

    Straubing (ots) - Ein Schlag ins Gesicht der Europäer ist, dass einige Staats- und Regierungschefs schon jetzt durchblicken lassen, sich bei der Besetzung der EU-Kommissionsspitze nicht um das Votum der Wähler scheren zu wollen. Es ist zu hoffen, dass sich trotzdem möglichst viele Bürger aufraffen und an der Wahlurne ein Zeichen für Europa setzen. Es gibt vieles zu verbessern. Aber ohne Zweifel ist Europa das Beste, ...

  • 22.05.2019 – 16:55

    Straubinger Tagblatt: Grundrentenkonzept nicht seriös

    Straubing (ots) - Eine Grundrente, um besonders kleine Renten aufzubessern und die Betroffenen nach langen Beitragjahren nicht zum Amt zu schicken, ist gut und richtig. Darauf können sich alle Koalitionäre einigen. Aber ohne Bedürftigkeitsprüfung und unter Verweis auf noch gar nicht existierende Einnahmen? Das dürfte nicht nur dem anderen politischen Lager kaum zu vermitteln sein. Seriös ist das nicht. ...

  • 21.05.2019 – 17:00

    Straubinger Tagblatt: Schluss mit dem coffee to go

    Straubing (ots) - Nicht zuletzt muss aber auch jeder für sich immer wieder aufs neue die Frage beantworten, ob es denn unbedingt ein Coffee to go sein muss. Denn einerseits für Umwelt- und Klimaschutz einzutreten, andererseits aber einen Einwegbecher nach dem anderen zu verbrauchen, passt nicht zusammen. Es kommt also nicht nur auf Politik und Industrie an, sondern auf das Verhalten eines jeden Einzelnen. Pressekontakt: ...