Ausgebremst: Die schlimmsten Zeitkiller im Alltag
Leverkusen (ots)
Viele Alltagssituationen kosten unnötig viel Zeit, die für Freizeitaktivitäten, Familie und Freunde oder wichtige Erledigungen fehlt / Um nicht noch zusätzlich durch Kopfschmerzen ausgebremst zu werden, hilft die neue Aspirin Tablette jetzt doppelt so schnell wie die bisherige Tablette
Wenn mal wieder jede Ampel auf Rot springt, der Vordermann an der Supermarktkasse aufwendig sein Kleingeld zusammensucht und sich die Verabredung verspätet, steht der Körper still, doch innerlich brodelt es. Denn das ständige Warten auf irgendetwas und irgendjemanden kostet uns jeden Tag wertvolle Zeit. Laut einer Umfrage verbringen allein Männer angeblich 22 Wochen ihres Lebens vor der Umkleidekabine der Frau.(1) Neben den typischen Zeitkillern können zusätzlich kleine und große Wehwehchen wie Erkältungen oder Kopfschmerzen den Alltag ausbremsen. Wer wieder mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens gewinnen möchte, sollte einigen Situationen möglichst aus dem Weg gehen.
Im Schneckentempo durch den Alltag
Sobald die Nadel des Tachometers auf null steht, steigt bei vielen Autofahrern der Puls. Ob im Stadtverkehr oder auf den Schnellstraßen - die verlorene Zeit im Stau lässt sich kaum sinnvoll nutzen. 285.000 Stunden haben die Deutschen vergangenes Jahr auf den Autobahnen der Bundesrepublik gestanden. Das sind insgesamt mehr als 32 Jahre.(2) Vor allem den Pendlern raubt das Verkehrschaos auf deutschen Straßen viel Zeit und Nerven. Endlich im Ziel angekommen und kein freier Parkplatz in Sicht? Spätestens jetzt reißt bei vielen Menschen der Geduldsfaden. Deutsche Autofahrer brauchen im Durchschnitt fast zehn Minuten, um eine freie Lücke zu finden. Pro Suche legen sie dabei circa 4,5 Kilometer zurück. In Italien benötigen die Autofahrer sogar bis zu 15 Minuten.(3)
Und auch im Supermarkt verbringen Menschen häufig mehr Zeit als ihnen lieb ist. Zwischen 17 und 20 Uhr füllen sich die Gänge. Dann kann die Schlange unruhig wartender Menschen an der Supermarktkasse schnell bis zur Käsetheke reichen. In Deutschland beträgt die durchschnittliche Wartezeit knapp sieben Minuten. In dieser verlorenen Zeit wäre die Pasta für das Abendessen bereits al dente, die Wäsche sortiert oder die Spülmaschine ausgeräumt. Deutschland liegt im Europavergleich noch im Mittelfeld: Die Griechen warten fast doppelt so lange an der Supermarktkasse - durchschnittlich knapp 14 Minuten.(4)
Wenn der Schädel brummt: nicht ausbremsen lassen!
Die mitunter unangenehmsten Zeitkiller sind Kopfschmerzen. 68 Prozent aller Deutschen litten in den vergangenen zwölf Monaten unter den lästigen Qualen - neun Prozent sogar mindestens einmal pro Woche.(5) Laut einer Forsa-Umfrage führen die Schmerzgeplagten ihre Kopfschmerzen vor allem auf Flüssigkeitsmangel, das Wetter, zu wenig Schlaf und Stress im Beruf zurück.(6) Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen. Sie entstehen durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Eine zentrale Rolle spielen dabei Stress, Schlafmangel und Verspannungen. So steigert emotionaler Stress die Ausschüttung von Nervenbotenstoffen, wie Serotonin und Endorphinen, im Gehirn. Dadurch werden die Schmerzfilter geöffnet und der Schmerz kann ungehindert in das Gehirn einströmen.(7)
Um Kopfschmerzen aus dem Weg zu gehen, empfehlen Mediziner Bewegung, Entspannung und ausreichend Schlaf.(8) Wem diese Maßnahmen nicht helfen, muss nicht darauf warten, bis sie von alleine wieder verschwinden. Schmerzmittel aus der Apotheke, wie zum Beispiel Aspirin, können die Qualen zuverlässig lindern. Seit Juli 2014 ist die neue Generation der Aspirin Tablette erhältlich, die jetzt doppelt so schnell zu einer deutlich spürbaren Schmerzlinderung führt. Eine erste spürbare Schmerzlinderung tritt bereits 16 Minuten nach der Einnahme ein.(9,10) So können sich die Schmerzgeplagten schneller wieder den schönen Dingen des Lebens widmen.
Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.
www.gesundheit.bayer.de www.twitter.com/gesundheitbayer
Quellen: (1) Möhring H: Männer warten ein Jahr vor Umkleiden und im Auto. http://ots.de/wca05 (26.02.2015). (2) Hölzel A.: Fast eine Million Kilometer Stau. http://ots.de/nlxJE (26.02.2015). (3) Apcoa Parking: Apcoa Parking Studie 2013. http://www.apcoa.de/nachrichten/extra-news/parking-studie.html (26.02.2015). (4) http://ots.de/3DHx5 (26.02.2015). (5) http://www.dak.de/dak/download/Umfrage_Kopfschmerzen-1296680.pdf (26.02.2015) (6) Forsa-Umfrage zum Thema Schmerzen, im Auftrag von Aspirin. (7) Fumal A, Schoenen J, Tension-type headache: a current research and clinical management, Lancet Neurol 2008, 7:70-83. (8) Houle TT, Butschek RA, Turner DP, Smitherman TA, Rains JC, Penzien DB. Stress and sleep duration predict headache severity in chronic headache suffers, Pain 2012; 153: 2432-2440. (9) Voelker M, Hammer M, Inflammopharmacology 2012; 20: 225-231. (10) Cooper SA, Voelker M, Inflammopharmacology 2012; 20: 233-242. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Pressekontakt:
Ihre Ansprechpartnerin:
Regina Gropp, Tel. +49 214 30-51353, Fax: +49 214 30-58270
E-Mail: regina.gropp@bayer.com
Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de
Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer
Original-Content von: Bayer Vital GmbH, übermittelt durch news aktuell