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ritterwerk GmbH

Welcher Allesschneider für wen?
Tipps für den Kauf
Nicht jeder braucht regulierbare Messerdrehzahl

München / Gröbenzell (ots)

Ob Brot oder Schinken, Student oder Familie, Rechts- oder Linkshänder: Wer einen Allesschneider kaufen möchte, hat die Qual der Wahl. "Das Angebot ist riesig und bisweilen unübersichtlich. Allerdings lohnt es sich, im Vorfeld darüber nachzudenken, wofür und wie oft der Allesschneider genutzt werden soll", sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk in Gröbenzell.

So unterschiedlich die Nutzungsmöglichkeiten eines Allesschneiders sind, so sehr differieren die Preise. Zu welchem Preis ein Allesschneider über die Ladentheke geht, hängt maßgeblich von Material, Verarbeitungsqualität, Zusatzfeatures, Ausstattung und nicht zuletzt auch vom Produktionsstandort ab. Allgemein rät Schüller, vor dem Kauf mehrere Punkte zu beachten. Messer, Schneidgutschlitten und Restehalter sollten zur einfachen und gründlichen Reinigung abnehmbar sein. Auswahlkriterien können laut ritter zudem die Schnittstärkeeinstellung und das Material sein. Allesschneider haben unterschiedliche Minimum- und Maximum-Schnittstärken. Wer in der Küche mehr als Brot schneiden möchte, muss die Schnittstärke entsprechend variieren können und sollte zu einem Gerät aus Vollmetall greifen. Neben Testurteilen von Zeitschriften hilft auch ein Blick auf den Lieferumfang und zusätzliches Zubehör. Können verschiedene Messer montiert werden, wird aus dem Allesschneider ein wahrer Alleskönner.

Welches Gerät passt zu wem?

Der Feinschmecker
o Ob Appenzeller oder Serrano-Schinken: Der Feinschmecker schneidet 
neben Brot auch delikate Lebensmittel, von hartem Schinken bis 
weichem Käse. 
o Messerauswahl: Vielzahl an Messern unterschiedlichster 
Schneideeigenschaften für den perfekten Schnitt - da der Schnitt 
maßgeblich den Geschmack beeinflusst. 
o Regelung der Messerdrehzahl: Damit kann die Messerdrehzahl dem 
Schneidgut angepasst werden. Die Regel lautet: Weiches Schneidgut 
langsame Drehzahl, hartes Schneidgut hohe Drehzahl.

Die Familie
o Vom Pausen- bis zum Abendbrot: Die typische Familie schneidet 
regelmäßig, teils viel und besonders Lebensmittel vom Stück. 
o Durch einen Alleschneider kann die Familie viel Geld sparen und 
zudem die Umwelt schonen. Lebensmittel am Stück bleiben wesentlich 
länger frisch, sind oft preiswerter und benötigen außerdem weniger 
Verpackungsmaterial. 
o Kindersicherung: Das Gerät sollte mindestens mit einem 
Sicherheitsschalter ausgestattet sein. 
o Abnehmbarer Schlitten: Für übergroßes Schneidgut soll der Schlitten
abnehmbar sein, eine leichtgängige Schlittenführung ermöglicht 
schnelles, leichtgängiges Schneiden der täglichen Brotzeit.

Der Student
o Der Sparsame: Der Student schneidet verhältnismäßig wenig, 
hauptsächlich Brot. 
o Wichtig für Studenten: Günstige Einstiegsklasse mit 
Universalmesser, kleine Gerätemaße, eventuell klappbar für mehr Platz
in der WG-Küche.

Der Linkshänder
o Es gibt spezielle Maschinen für Linkshänder. Das Schneidgut wird 
mit der linken Hand von links an das Messer geführt. Mit der rechten 
Hand werden die Tasten bedient. 
o Laut ritter sind die Geräte aber auch für Rechtshänder geeignet und
dann sinnvoll, wenn in der Küche eine Linkshändermaschine besser 
passt. Grundsätzlich ist es eine Frage der Gewöhnung.

Der Gastgeber
o Vom Vorspeisenteller bis zum fruchtigen Nachtisch: Der Gastgeber 
schneidet unterschiedlichste Lebensmittel in großen Mengen. Neben 
Schinken mit Melone und Tomaten-Mozzarella kommen für den Nachtisch 
Früchte wie Kiwi, Ananas und Sternfrucht unter das Messer. 
o Freischneider: Eine freitragende Konstruktion des Allesschneiders 
ermöglicht servierfertiges Schneiden auf Platten. Eine große 
Messerauswahl und eine regulierbare Messerdrehzahl garantieren immer 
den richtigen Schnitt.

Der Technikbegeisterte/Der Praktische
o Ordnung in der Küche: Wer wenig Arbeitsflächen in der Küche hat 
oder seine Designerküche stets aufgeräumt sehen will, greift zu einem
Einbau-Allesschneider. 
o Einbaugeräte lassen sich in herkömmlichen Küchenschubladen 
verstauen und schaffen mehr Platz auf der Küchenarbeitsplatte. 
o Einbaugeräte sollten mit einer Hand aufklappbar und fest montiert 
sowie leicht zu reinigen sein.

Über das Unternehmen

ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Haushaltsgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Als Spezialist für Haushaltsschneidemaschinen bietet ritter ein großes Sortiment an Tisch- und Einbaugeräten für jeden Anspruch. Aktuell wurde das Produktportfolio um eine Serie von Toastern erweitert. Wenn es um Einbau-Kleingeräte im Küchenbereich geht, ist ritter die Nummer 1. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell, Deutschland. Daher steht bei ritter "Made in Germany" nicht nur für den Standort Deutschland, sondern auch für hohe Qualitätsstandards sowie modernes und funktionales Design. Im Jahr 2005 feierte ritter das 100-jährige Firmen-Jubiläum und erhielt im gleichen Jahr die renommierte Auszeichnung TOP100. Mit diesem Gütesiegel zählt ritter zu den 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de

Pressekontakt:

scrivo PublicRelations GbR
Ansprechpartner: Kai Oppel
Elvirastraße 4, Rgb.
D-80636 München

tel: +49 89 45 23 508 11
fax: +49 89 45 23 508 20
mobil: +49 178 61 50 154
e-mail: Kai.Oppel@scrivo-pr.de
internet: www.scrivo-pr.de

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