Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zur Botschaft des iranischen Präsidenten Ruhani zum jüdischen Fest Rosch Haschana:

Berlin (ots)

Eine diplomatische Anerkennung Israels ist das noch lange nicht. Erst muss das Verhältnis zwischen Iran und den USA geklärt werden. Doch die Zeiten, in denen ein Ahmadinedschad über das Verschwinden des jüdischen Staates schwadronierte, sind wohl vorbei. Das machte Ruhani auch bei seiner Antrittsrede im einflussreichen Expertenrat den dort versammelten Hardlinern klar. Er sei auch deshalb gewählt worden, sagte Ruhani, weil er sich gegen die Instrumentalisierung der Religion und Slogans ausgesprochen habe, deren Kosten dann das Volk bezahlen musste.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 04.09.2013 – 18:11

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Organspendeskandal

    Berlin (ots) - Nun ist das eingetreten, was Ärzte, Krankenkassen und Politiker immer wieder befürchtet haben. Während die Kassen fleißig Infobroschüren und Organspendeausweise verschicken, wird klar, dass der Umfang des Transplantationsskandals größer ist, als bisher bekannt. Auch in Münster wurde systematisch gegen die Richtlinien verstoßen. Das führte dazu, dass Patienten auf der Warteliste unberechtigterweise ...

  • 03.09.2013 – 17:35

    Berliner Zeitung: Zur verhinderten Bundestagsdebatte über den NSA-Skandal:

    Berlin (ots) - Hans Magnus Enzensberger hat von der Metamorphose der Demokratie in die "Postdemokratie" gesprochen. Ihr Erkennungszeichen ist, dass zwar die demokratischen Institutionen funktionieren, aber die relevanten Entscheidungen an anderer Stelle und vor allem ohne Mitwirkung der Bürger getroffen werden. Der CDU-Politiker Michael Grosse-Brömer hat die ...

  • 02.09.2013 – 17:44

    Berliner Zeitung: Zum fortgesetzten Streit in der Union über die Pkw-Maut:

    Berlin (ots) - Für etwaige Koalitionsverhandlungen der Union bleibt die Maut ein Dilemma. Seehofer ändert gerne mal seine Meinung - wenn er dafür keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung vermutet. Merkel wird sich also zu einem Prüfauftrag durchringen. Vielleicht sucht sie auch schon nach einem neuen Begriff für Maut. So hat die CDU schon mehrere Wenden ...