Folgen
Keine Story von Statistisches Bundesamt mehr verpassen.
Filtern
  • 07.05.2024 – 08:00

    Umsatz im Dienstleistungsbereich im Februar 2024 um 2,0 % höher als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Umsatz im Dienstleistungsbereich, Februar 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) +2,0 % zum Vormonat (real) +2,4 % zum Vormonat (nominal) +3,9 % zum Vorjahresmonat (real) +4,5 % zum Vorjahresmonat (nominal) Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Februar 2024 nach vorläufigen ...

  • 07.05.2024 – 08:00

    Exporte im März 2024: +0,9 % zum Februar 2024

    WIESBADEN (ots) - Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), März 2024 134,1 Milliarden Euro +0,9 % zum Vormonat +1,2 % zum Vorjahresmonat Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), März 2024 111,9 Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -3,0 % zum Vorjahresmonat Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), März 2024 +22,3 Milliarden Euro Im März 2024 sind die deutschen Exporte ...

  • 07.05.2024 – 08:00

    1 Stunde und 19 Minuten pro Tag verbringen Väter mit Kinderbetreuung

    WIESBADEN (ots) - Väter verbringen mehr Zeit mit der Kinderbetreuung als früher, aber immer noch weniger als Mütter. Im Jahr 2022 betreuten Väter in Deutschland im Schnitt 1 Stunde und 19 Minuten pro Tag die Kinder, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Zeitverwendungserhebung 2022 zum Vatertag am 9. Mai mitteilt. Zehn Jahre zuvor hatten ...

  • 06.05.2024 – 08:00

    58 % mehr E-Autos im Jahr 2023 exportiert als im Vorjahr

    WIESBADEN (ots) - - 786 000 E-Autos ausgeführt, das waren rund ein Viertel aller exportierten Autos - Importe um 23,5 % auf 446 000 E-Autos gestiegen; mehr als jedes vierte E-Auto aus China - Mehr als doppelt so viele Verbrenner wie E-Autos in Deutschland produziert Der Außenhandel mit Elektro-Autos gewinnt zunehmend an Bedeutung - vor allem die Exporte haben deutlich zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ...

  • 03.05.2024 – 08:00

    7 % weniger Arbeitskräfte in der Landwirtschaft von 2020 bis 2023

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Arbeitskräfte sinkt aufgrund starker Rückgänge bei Familien- und Saisonarbeitskräften um 62 000 auf 876 000 - Familienarbeitskräfte sind nach wie vor die größte Beschäftigtengruppe in der Landwirtschaft, in den westlichen Bundesländern machen sie knapp die Hälfte der Arbeitskräfte aus - Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Betriebe verfügten 2023 über zusätzliche ...

  • 29.04.2024 – 14:00

    Inflationsrate im April 2024 voraussichtlich +2,2 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, April 2024: +2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,5 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, April 2024: +2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,6 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im April 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie ...

  • 29.04.2024 – 08:00

    Abstand zwischen Gering- und Besserverdienenden wird kleiner

    WIESBADEN (ots) - - Bruttostundenverdienste der oberen und unteren 10 % der Lohnskala nähern sich an - Treiber für diese Entwicklung war der vergleichsweise starke Verdienstzuwachs bei den Geringverdienenden aufgrund des gestiegenen Mindestlohns - Besserverdienende hatten im April 2023 einen 3-mal höheren Bruttostundenlohn als Geringverdienende Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden in Deutschland ...

  • 26.04.2024 – 08:00

    Teilzeitquote erneut leicht gestiegen auf 31 % im Jahr 2023

    WIESBADEN (ots) - - Frauen arbeiten anteilig deutlich häufiger in Teilzeit (50 %) als Männer (13 %) - 27 % der teilzeitbeschäftigten Frauen haben wegen Kinderbetreuung die Arbeitszeit reduziert, bei Männern sind es knapp 6 % - Unterdurchschnittliche Teilzeitquote in vielen Mangelberufen, Ausnahme bildet die Pflege Der moderate Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung in Deutschland hält weiter an. Im Jahr 2023 arbeiteten ...

  • 25.04.2024 – 08:00

    Gesundheitsausgaben im Jahr 2022 auf knapp 500 Milliarden Euro gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Gesundheitsausgaben steigen um 4,8 % gegenüber 2021 - Corona-Testungen und -Impfkampagne tragen maßgeblich zum Ausgabenanstieg bei - Schätzung für 2023 geht von einem leichten Ausgaben-Rückgang aus Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 4,8 % oder 22,6 Milliarden Euro auf 497,7 Milliarden Euro ...

  • 25.04.2024 – 08:00

    Eine Arbeitsstunde kostete im Jahr 2023 im Schnitt 41,30 Euro

    WIESBADEN (ots) - - Arbeitskosten in Deutschland rund 30 % höher als im EU-Durchschnitt, Deutschland im EU-Vergleich an sechster Stelle - Arbeitsstunde im Verarbeitenden Gewerbe 44 % teurer und Arbeitsstunde im Bereich der marktbestimmten Dienstleistungen 25 % teurer als im EU-Schnitt Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs in Deutschland haben im Jahr 2023 durchschnittlich 41,30 Euro für ...

  • 24.04.2024 – 11:18

    KORREKTUR: 2,2 % (alt: 3,3 %) mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2023

    Wiesbaden (ots) - Die am 24.04.2024 verbreitete Meldung muss aufgrund von fehlerhaften Angaben in der Überschrift sowie im 1. und 5. Absatz korrigiert werden.Die Korrekturen sind fett hervorgehoben. Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter ...

  • 24.04.2024 – 08:00

    3,3 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2023

    WIESBADEN (ots) - - Zahl der Schwangerschaftsabbrüche mit rund 106 000 Fällen auf höchstem Stand seit dem Jahr 2012 - Im Zehnjahresvergleich deutlich weniger Schwangerschaftsabbrüche in jüngeren Altersgruppen und deutlich mehr Abbrüche bei Frauen ab 30 Jahren Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2023 mit rund 106 000 gemeldeten ...

  • 24.04.2024 – 08:00

    Gender Pension Gap 2023: Alterseinkünfte von Frauen 27,1 % niedriger als die von Männern

    WIESBADEN (ots) - - Frauen ab 65 Jahren beziehen Alterseinkünfte von rund 18 700 Euro brutto im Jahr, Männer von rund 25 600 Euro - Ohne Hinterbliebenenrenten beträgt die geschlechtsspezifische Lücke 39,4 % - 20,8 % der Frauen ab 65 gelten als armutsgefährdet, bei den Männern derselben Altersgruppe sind es 15,9 % Frauen sind hinsichtlich ihres durchschnittlichen ...