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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 020103 - 0019 Stadtgebiet: Bilanz der Verkehrsüberwachung im Monat Dezember 2001.

Frankfurt (ots)

Die gezielte Kontrolle der Gurtpflicht und die
verbotene Benutzung des Handys während der Fahrt zeigte auch im 
vergangenen Monat, wie notwendig diese Überwachung ist. So wurden 
mit dem Handvideogerät insgesamt 946 Verkehrsverstößen 
aufgezeichnet, davon 851 wegen des Nichtanlegens des 
Sicherheitsgurtes. 92 Fahrer telefonierten verbotenerweise hinter 
ihrem Steuer. Alleine auf den Autobahnen rund um Frankfurt wurden 
etwa ein Drittel der Verstöße begangen. Ähnliches zeigte sich auch 
bei den Geschwindigkeitsüberwachungsmaßnahmen. Von den insgesamt 
3.873 ahndungswürdigen Verkehrsverstößen werden 2.448 Autofahrer 
Verwarnungsgeldbescheide bis 35 € erhalten, 1.425 hingegen 
entsprechende Bußgeldbescheide. Spitzenreiter in diesem Monat war 
ein Audi aus Aachen, der in der 60 km/h-Zone der Landesstraße 3005 
mit 137 Stundenkilometer gemessen wurde. In diesem gravierenden Fall 
werden nicht nur vier Punkte im Verkehrszentralregister für den 
Betroffenen gebucht, sondern er wird auch für drei Monate seinen 
Führerschein abgeben und noch 380 € Buße zahlen müssen. Auch die 
technische Überwachung von 412 Kraftfahrzeugen brachte insgesamt 233 
Beanstandungen, überwiegend wegen kleinerer Mängel.
Ein wichtiger Hinweis der Polizei für diejenigen, die ihr 
Verwarnungsgeld sofort bei der Beamtin oder bei dem Beamten 
entrichten wollen. Dieses kann aus organisatorischen Gründen nur 
noch in Euro - gestaffelt bis zum höchsten Betrag von 35 Euro - 
angenommen werden. Führt der Zuverwarnende keine Euro mit sich, wird 
ein schriftliches Verwarnungsgeldverfahren eingeleitet. (Jürgen 
Linker/-8012).
Bereitschaftsdienst: Franz Winkler, Telefon 06182-60915 oder 
0172-6709290.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
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Pressestelle Polizei Frankfurt

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Telefon: 069 755-8044
Fax: 069 755-8019
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