FMI Fachverband Mineralwolleindustrie
Sanieren und Sparen: Warum Eigentümer von einer energetischen Modernisierung des Hauses jetzt besonders profitieren
Sanieren und Sparen im Jahr 2026
Warum Eigentümer von einer energetischen Modernisierung des Hauses jetzt besonders profitieren
Berlin, 16.12.2025. Energie bleibt teuer und viele unsanierte oder nur unzureichend gedämmte Wohnhäuser verlieren weiterhin unnötig Wärme. Für Eigentümer ist 2026 daher ein guter Zeitpunkt, die energetische Qualität ihres Gebäudes zu verbessern, vor allem durch eine Dämmung von Dach und Fassade. Unterstützung bieten dabei die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sowie die steuerliche Förderung, die energetische Modernisierungen auch im neuen Jahr finanziell erleichtern.
Dämmen & Co.: Experten raten zur Verbesserung der Gebäudehülle
Eine aktuelle Energieberater-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e. V. zeigt, wie wichtig die Gebäudehülle für die Energieeffizienz tatsächlich ist: 91 Prozent der befragten Energieberater sehen den größten Nachholbedarf bei der Sanierung der Gebäudehülle. Darüber hinaus verweisen die Experten auf Defizite beim energetischen Zustand vieler Bestandsgebäude, speziell auch an Fassaden. [1]
Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e. V., sagt: „Eine gut gedämmte Gebäudehülle verbessert den Wohnkomfort und schützt dauerhaft vor hohen Energiekosten.“ Besonders große Effekte lassen sich an Dach und Außenwänden erzielen. Wer das Dach oder den Dachboden energetisch ertüchtigt, kann den Heizwärmebedarf um bis zu 35 Prozent senken, in vielen Fällen sogar in Eigenleistung. Je nach Gebäude kann eine modernisierte Fassade die Wärmeverluste in der gleichen Größenordnung reduzieren.
Aber auch kleinere Maßnahmen können viel bewirken: Die Dämmung der Kellerdecke lässt sich meist mit überschaubarem Aufwand im DIY-Verfahren umsetzen und erhöht unmittelbar den Wohnkomfort im Erdgeschoss. Ebenfalls schnell gedämmt sind Heizungsrohre und Wasserleitungen.
Mineralwolle – ein bewährter Dämmstoff für viele Einsatzbereiche
Mineralwolle, also Glas- oder Steinwolle, wird im Gebäudebestand häufig für die Dämmung von Dach, Wänden, Geschossdecken sowie für Rohre und Leitungen eingesetzt. Der nichtbrennbare Dämmstoff senkt Wärmeverluste, reduziert Geräusche und trägt zugleich zum sommerlichen Hitzeschutz bei. „Mineralwolle bietet damit mehrere Vorteile – von einem geringeren Energieverbrauch über ein angenehmes Raumklima bis hin zu mehr Schall- und Brandschutz“, so Tenzler.
Über die BEG können Dämmmaßnahmen mit Mineralwolle bezuschusst werden. Alternativ steht Hauseigentümern die steuerliche Förderung zur Verfügung, bei der sich insgesamt 20 Prozent der Sanierungskosten verteilt auf drei Jahre über die Einkommensteuer absetzen lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.der-daemmstoff.de.
[1] Energieberater-Umfrage 2025 zur Modernisierung des Gebäudebestandes: https://buveg.de/wp-content/uploads/2025/11/Ergebnisse_Energieberaterumfrage2025_BuVEG_DEN-GIH.pdf
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