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Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH)

Gebhard Dünser neuer Sprecher der Region Nordost

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Berlin, 26.02.2024 - Am 23. Februar 2024 wurden im Rahmen der Regionalkonferenz Nordost des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands e.V. (DeSH) bei der Binderholz GmbH in Baruth Gebhard Dünser (Binderholz GmbH) als neuer Sprecher für die Region und Patrik Rodlberger (Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH) zum stellvertretenden Sprecher gewählt. Bei der Veranstaltung standen zudem die wirtschaftlichen und politischen Themen mit der aktuellen Krise der Bauwirtschaft und die Potenziale von Holz für eine nachhaltige Transformation des Gebäudesektors im Mittelpunkt.

Anbei erhalten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands e.V..

DeSH-Regionalkonferenz Nordost

Gebhard Dünser neuer Sprecher der Region Nordost

Am 23. Februar 2024 wurden im Rahmen der Regionalkonferenz Nordost des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands e.V. (DeSH) bei der Binderholz GmbH in Baruth Gebhard Dünser (Binderholz GmbH) als neuer Sprecher für die Region und Patrik Rodlberger (Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH) zum stellvertretenden Sprecher gewählt. Bei der Veranstaltung standen zudem die wirtschaftlichen und politischen Themen mit der aktuellen Krise der Bauwirtschaft und die Potenziale von Holz für eine nachhaltige Transformation des Gebäudesektors im Mittelpunkt.

Um die Anliegen seiner Mitglieder vor Ort zu vertreten und regionalen Besonderheiten Rechnung zu tragen, ist der DeSH mit vier Regionalbeiräten im gesamten Bundesgebiet aktiv. Bei der Versammlung in der vergangenen Woche bei der Binderholz GmbH am Standort Baruth wurde für den Regionalbeirat Nordost ein neuer Sprecher gewählt, der satzungsgemäß auch in den DeSH-Vorstand berufen wird. Gebhard Dünser, Geschäftsführer von Binderholz Deutschland, wird in Zukunft die Themen aus der Region direkt dort einbringen. Zu seinem Stellvertreter wurde Patrik Rodlberger, Geschäftsführer der Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH, gewählt.

Verlässliche Rahmenbedingungen unerlässlich

Im Rahmen der Sitzung diskutierten die Vertreter auch die Auswirkungen der aktuellen Krise im Wohnungsbau. Nach der Vorstellung der aktuellen politischen Diskussionen waren sich alle Teilnehmer einig, dass die Prognosen aus dem Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung wenig Hoffnung auf eine schnelle Belebung der Wirtschaft geben. Vielmehr zeigt sich, dass eine Erholung der Baukonjunktur maßgeblich von verbesserten Investitionsbedingungen abhängt. Aus Sicht der Teilnehmer ist nun die Politik gefragt, durch weitere gezielte Anreize notwendige Impulse zu setzen und einen noch stärkeren Einbruch der Genehmigungszahlen zu verhindern.

Neben den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen ist von der aktuellen Krise auch die nachhaltige Bauwende negativ getroffen. Angesichts der erheblichen Klimaschutzpotenziale von Holz für die klimafreundliche Transformation des Gebäudesektors bei Neubau und Sanierung appellierten die Teilnehmer an eine Förderung beim Einsatz klimafreundlicher und nachwachsender Baustoffe wie Holz. Denn diese können im Neubau, bei Sanierung, Nachverdichtung und Aufstockungen schnell und günstig nachhaltigen Wohnraum schaffen.

Im Regionalbeirat Nordost (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen) sind folgende Mitglieder vertreten:

  • Michael Liche, Ilim Nordic Timber GmbH & Co. KG, Mecklenburg-Vorpommern
  • Gebhard Dünser, Binderholz Oberrot/Baruth GmbH, Brandenburg
  • Jörn Kimmich, ante-holz GmbH & Co. KG, Sachsen-Anhalt
  • Fabian Kern, Nordlam GmbH, Sachsen-Anhalt
  • Dr. Carsten Merforth, Mercer International, Thüringen/Sachsen
  • Patrik Rodlberger, Pollmeier Furnierwerkstoffe GmbH, Thüringen
  • Dr. Stephan Lang, Rettenmeier Holding AG, Thüringen
  • Thomas Kienz, HS Timber Productions GmbH, Sachsen

Pressekontakt:

Deutsche Säge- und Holzindustrie

Geschäftsführerin Julia Möbus

Chausseestraße 99

10115 Berlin

Tel.: +49 30 2061 399-00

Fax: +49 30 2061 399-89

E-Mail: presse@saegeindustrie.de

Internet: www.saegeindustrie.de

Twitter: @saegeindustrie

Lobbyregisternummer: R000346

Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie

Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht die Deutsche Säge- und Holzindustrie für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.

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