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Glos: Der Fall Däubler-Gmelin wird zum Fall Schröder

Berlin (ots)

Zur Reaktion des Weißen Hauses auf den
Bush-Hitler-Vergleich von Ministerin Däubler-Gmelin erklärt der
Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Michael
Glos:
Die Reaktion des Weißen Hauses, dessen Sprecher die unsägliche
Gleichsetzung der Politik von US-Präsident Bush mit den "Methoden"
Adolf Hitlers durch Frau Däubler-Gmelin als "empörend und
unerklärlich" bezeichnet hat, macht deutlich: Die Justizministerin
hat alle Grenzen des politischen Anstands gesprengt und unserem Land
schweren außenpolitischen Schaden zugefügt. Kanzler Schröder muss
jetzt endlich handeln und die verstockte und selbstgerechte
Justizministerin sofort aus ihrem Amt entfernen. Jede Stunde mehr,
die Frau Däubler-Gmelin im Amt ist, verschlimmert die Lage. Mit jeder
Stunde mehr, die Schröder zögert, wird der Fall Däubler-Gmelin zum
Fall Schröder.
Es kommt nun wirklich nicht mehr darauf an, ob die Zahl der
Minister, die Schröder während seiner Amtszeit abhanden gekommen
sind, acht oder neun beträgt. Schröder muss klar machen, dass der
dumpfe Amerikahass, den Frau Däubler-Gmelin an den Tag gelegt hat, in
Deutschland nicht salon- und erst recht nicht regierungsfähig ist.
Berlin ist nicht Bagdad.
Mit seinen populistischen Einlassungen zum Thema Irak hat Schröder
das deutsch-amerikanische Verhältnis bereits nachhaltig geschädigt.
Jetzt ist eine neue Eskalationsstufe eingetreten. Doch Schröder
weigert sich, den Schaden zu begrenzen, indem er bislang trotzig an
seiner entgleisten Ministerin festhält.

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23

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