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Mitteldeutsche Zeitung: zu Ostdeutsche und Energiewende

Halle (ots)

Es wird immer Menschen geben, denen die Energiewende zu schnell oder zu langsam vorangeht. Die Skepsis vieler Ostdeutschen rührt jedoch daher, dass sie "zu viel Einfluss von Einzelinteressen" sehen und die Strompreise hoch sind. Seit Monaten wird in der Politik erbittert darüber gestritten, ob die Kohlekraftwerke nun 2025, 2030 oder 2035 abgeschaltet werden. Die Grünen geben die Parole des schnellen Kohleausstiegs aus. Doch der lässt sich nicht isoliert betrachten. Was benötigt wird, ist vielmehr ein Konzept für eine funktionsfähige neue Energiewelt: Auf welchen Flächen sollen künftig Ökostromanlagen mit welcher Leistung errichtet werden, die die Kohle ersetzen? Welche Speichersysteme garantieren eine lückenlose Versorgung? Was kostet das, und wie wird es bezahlt?

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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