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Neue LichtBlick Kampagne wirbt für nichts

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Hamburg (ots)

Pünktlich zur Bundestagswahl und kurz vor dem globalen Klimastreik am 24. September startet der Ökostrompionier LichtBlick eine Kampagne, die sich mit nichts befasst. Kindern wird für die Zukunft nichts gewünscht und Berlin macht nichts schöner: Die Aussagen der Kampagne irritieren im ersten Moment, der Abbinder löst dann aber auf: Es ist an der Zeit, sich für nichts einzusetzen - nichts an CO2.

Der Kampagnenstart zur Bundestagswahl ist kein Zufall. "Wir haben uns bewusst für Werbung im Umfeld der Bundestagswahl entschieden, denn sie ist teilweise geprägt von vagen Klimaversprechungen und Plattitüden. Unser Botschaften irritieren und rütteln auf. Die Zeit der Phrasen muss vorbei sein. Jede*r ist aufgerufen, einen Beitrag für das Klima zu leisten", sagt Eduard Gerlof, Director Marketing bei LichtBlick. "Unsere Mission als LichtBlick ist es, den Menschen dabei in ihrem Alltag zu helfen - mit klimaneutraler Energie für zuhause und unterwegs."

Digitaler Fokus und regionale Maßnahmen in Hamburg und Berlin

Die Kampagne konzentriert sich besonders auf Bewegtbild in digitalen Kanälen. In Hamburg und Berlin sind ab sofort zusätzlich programmatic DOOHs, Megalights und -poster zu sehen. Spots für YouTube (6" und 15"), Connected TV und BVOD (20") runden das emotionale Storytelling ab. Sie zeigen unter anderem eine Kabinenansprache bei einer Frauenfußballmannschaft, die nichts erreichen will, oder einen CEO, der nichts als Unternehmensziel der Zukunft präsentiert. Alle Spots gibt es hier zu sehen. Hochauflösendes Bildmaterial zur Kampagne gibt es hier zum Download.

Eine Highlight-Platzierung ist ab dem 29. September am Dock 11 in Hamburg zu sehen. In den kommenden Wochen folgen außerdem verschiedene Social Media und PR Maßnahmen, auch Influencer*innen verlängern die Kampagne auf ihren Kanälen.

CO2-Fußabdruck der Kampagne mit eigens angelegter Studie untersucht

Nichts kann die Welt zu einem besseren Ort machen. Das gilt auch für die Kampagne selbst: Sie ist klimaneutral - und darauf ist auch die Mediastrategie ausgerichtet. Hier ist der Anspruch, nicht nur die CO2-Bilanz einer Kampagne zu evaluieren, sondern den gesamten Weg der Wertschöpfung zu betrachten und schon von Beginn an CO2 zu vermeiden oder zu reduzieren. Das beginnt in der Kreation und weniger Abformaten und endet in der Ausspielung, bei der durch technische Möglichkeiten Endgeräte mit weniger CO2-Emissionen bevorzugt werden.

Eine eigens angelegte Studie, durchgeführt von der Nachhaltigkeitsberatung corsus und LichtBlicks Partner cozero, einer Software für CO2-Tracking, hat die Werbemittel auf ihren CO2-Fußabdruck untersucht. Denn auch bei digitalen Werbemitteln fallen Treibhausgasemissionen an: von der Erstellung bis zur Distribution, beim Verwenden der Software, dem Strom, den der Laptop braucht, bis hin zum Catering am Filmset.

Die detaillierte Untersuchung hilft zu verstehen, wo genau Emissionen im Werbeumfeld anfallen, um diese in Zukunft zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Den ermittelten und nicht vermeidbaren CO2-Fußabdruck der Kampagne kompensiert LichtBlick über Klimazertifikate aus dem europäischen Emissionshandel (ETS). Diese müssen zum Beispiel Betreiber von Kohlekraftwerken für ihre CO2-Emissionen teuer erwerben. Aber: Jede*r kann diese Zertifikate kaufen - und jedes stillgelegte Zertifikat verhindert eine zusätzliche Tonne CO2 in der Atmosphäre. Zusätzlich führt der Ankauf zur Verknappung und Verteuerung. LichtBlick arbeitet dafür mit dem ehrenamtlichen und gemeinnützigen Verein Compensators zusammen.

Alle Informationen und hochauflösendes Bildmaterial zum Download gibt es unter www.lichtblick.de/presse/nichts-an-co2/

Credentials

Idee, Kreation, Media sowie Umsetzung aller Maßnahmen erfolgen inhouse bei LichtBlick.

TV Spots (6", 15", 20")

Filmproduktion: Virus, Hamburg

Regisseur: Malte Goy

Art Buying

WE LOVE artbuying, Hamburg

Support Media

CROSSMEDIA, Hamburg

Support OOHs

Thjnk, Berlin

Über LichtBlick:

Vor über 20 Jahren fing LichtBlick an, sich als Pionier für erneuerbare Energien stark zu machen. Heute ist Ökostrom das neue Normal und LichtBlick Deutschlands führender Anbieter für Ökostrom und Öko-Wärme. Bundesweit leben und arbeiten über 1,7 Million Menschen mit der Energie von LichtBlick. Über 400 LichtBlickende entwickeln Produkte und Services für einen klimaneutralen Lebensstil. 2020 erreichte das Unternehmen für klimaneutrale Energie einen Umsatz von 1,1 Milliarde Euro. LichtBlick gehört zum niederländischen Energiewende-Vorreiter Eneco. Eneco will seine Wind- und Solarkapazität bis 2025 verdoppeln und damit Ökostrom für rund 2,4 Millionen Haushalte erzeugen. Info: www.lichtblick.de

Pressekontakt:

Anja Fricke, Communication Managerin, Tel. +49 151 41972957
anja.fricke@lichtblick.de / LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg,

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