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Freddy Augustin - SPD-Europakandidat

Berliner SPD Kandidat mobilisiert mit “Döner 3 Euro”-Aktion für die kommende Europawahl

Berliner SPD Kandidat mobilisiert mit “Döner 3 Euro”-Aktion für die kommende Europawahl
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+++ SPD-Kandidat Freddy Augustin mobilisiert mit deutschlandweit erster “Döner 3 Euro”-Aktion und setzt voll auf Generation Z +++

Nur noch zwei Monate sind es bis zur Europawahl. Und erstmals in der Geschichte der Europawahlen wird das Wahlrecht auf 16-Jährige ausgeweitet – mit weitreichenden Folgen.

Frederic (Freddy) Augustin, 26-Jähriger Sozialdemokrat auf Listenplatz 2 in Berlin, hat seinen Wahlkampf deshalb voll und ganz auf die Generation Z zugeschnitten. Er will junge Wählerinnen und Wähler dort erreichen, wo sie sich aufhalten: in Schulen, Sportvereinen, auf sozialen Medien, oder eben im lokalen Imbiss. Aus diesem Grund organisiert Augustin am 14. April um 13 Uhr am Berliner U-Bahnhof Seestraße die - deutschlandweit erste - “Döner 3 Euro” Aktion. In Kooperation mit dem Imbiss Gel Doy in Augustin’s Heimatbezirk Wedding werden die ersten 100 Döner zum Preis von nur 3 Euro verkauft. Damit greift er einen aktuellen Social-Media-Trend auf, der prominente Politikerinnen und Politiker wie bspw. jüngst Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auffordert, den Preis des beliebten Essens nach Jahren starker Inflation zu begrenzen.

Den erwarteten Andrang möchte der SPD-Kandidat nutzen, um bei den hungrigen Besucherinnen und Besuchern für seine Inhalte und die Bedeutung der Europäischen Union zu werben.

Anbei sende ich Ihnen diesbezüglich unsere aktuelle Pressemitteilung.

Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung und begrüßen Sie gerne auch vor Ort am Tag der Aktion! Bei Fragen bin ich jederzeit, auch telefonisch (unter 0176 922 0 2728) oder per Email ( politikmitfreddy@gmail.com) erreichbar.

Herzliche Grüße aus Berlin und Brüssel,

i.A. Maximilian Herzog

Pressekoordinator

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Berliner SPD Kandidat mobilisiert mit “Döner 3 Euro”-Aktion für die kommende Europawahl

Berlin, 9. April 2024. In genau zwei Monaten findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Freddy (Frederic Augustin), 26-Jähriger Sozialdemokrat auf Listenplatz 2 in Berlin, setzt dabei auf die jüngste Wählerschaft. Denn erstmals in der Geschichte der Europawahlen wird das Wahlrecht auf 16-Jährige ausgeweitet – mit weitreichenden Folgen.

Die Jugendwahlbeteiligung ist bei Europawahlen seit jeher ein kritisches Thema. So lag die Wahlbeteiligung der unter 25-Jährigen lange bei unter 30%. Erst 2019 ging jeder zweite junge Mensch zur Wahlurne. Dazu kommen in jüngster Zeit hohe Zustimmungswerte für die AfD – so zum Beispiel bei den U18-Wahlen in Bayern im letzten Jahr. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat der 26-jährige seinen Wahlkampf voll auf die junge Zielgruppe zugeschnitten.

“Demokratie muss jeden Tag verteidigt werden. Da reichen keine lustigen Tanzvideos auf Tiktok. Junge Leute wollen zuallererst ernst genommen werden. Online wie offline”, so Augustin.

Wie dies konkret in der Praxis aussieht, wird der junge SPD-Kandidat am 14. April um 13 Uhr am Berliner U-Bahnhof Seestraße mit seiner jüngsten Idee zeigen. In Kooperation mit dem Imbiss Gel Doy in Augustin’s Heimatbezirk Wedding werden die ersten 100 Döner zum Preis von nur 3 Euro verkauft. Damit greift er einen aktuellen Social-Media-Trend auf, der prominente Politikerinnen und Politiker wie bspw. jüngst Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auffordert, den Preis des beliebten Essens nach Jahren starker Inflation zu begrenzen. Den erwarteten Andrang auf diese - deutschlandweit erste - Aktion, beworben u.a. in den sozialen Medien, will der SPD-Kandidat nutzen, um bei den hungrigen Besucherinnen und Besuchern für seine Inhalte und die Bedeutung der Europäischen Union zu werben.

“Es gibt einen Grund, warum das Meme ‘Olaf mach Döner 3 Euro’ so erfolgreich ist. Weil es was Echtes anspricht. Die Leute merken, wir haben eine Inflation, die Preise sind hoch und die Löhne stagnieren. Dönerpreise sind ein merkbares Zeichen dafür im Alltag”, erklärt Augustin.

Freddy Augustin will junge Wählerinnen und Wähler dort erreichen, wo sie sich aufhalten: in Schulen, Sportvereinen, auf sozialen Medien, oder eben im lokalen Imbiss. Statt oberflächlicher Phrasen setzt er auf Inhalte, die junge Menschen emotional berühren und zum Nachdenken anregen. Ihm geht es darum, Mut zu machen und seinen Altersgenossen zu zeigen, dass Politik und insbesondere die europäische Gesetzgebung wirklich etwas verändern können – ob bei fairen Tariflöhnen oder auch bei der Bekämpfung von Inflation durch den europaweiten Ausbau erneuerbarer und günstiger Energie.

Wer keine Updates zur kommenden Aktion und Freddy Augustin’s Wahlkampf verpassen möchte, verfolgt ihn am besten auf Instagram oder Tiktok unter @politikmitfreddy.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Maximilian Herzog

Pressekoordinator

0176 922 0 2728

politikmitfreddy@gmail.com

https://www.freddyaugustin.eu/

i.A. Max Herzog

für Europakandidat Frederick "Freddy" Augustin
SPD-Kandidat zur Europawahl 2024

https://freddyaugustin.com/impressum