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Dr. Csaba Losonc: Warum Kortison bei Gelenkschmerzen nicht die Lösung ist

Dr. Csaba Losonc: Warum Kortison bei Gelenkschmerzen nicht die Lösung ist
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Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots)

Viele Menschen mit chronischen Gelenkschmerzen wünschen sich nichts sehnlicher als endlich wieder schmerzfrei zu leben. Doch auf der Suche nach einer hilfreichen Behandlung geraten viele Betroffene in einen Kreislauf aus kurzfristiger Linderung und langfristiger Verschlechterung. Kortison gilt dabei oft als schnelle Lösung, beinahe als "Wunderwaffe". Genau mit diesem Irrglauben möchte Schmerztherapeut Dr. Csaba Losonc aufräumen. Warum Kortison langfristig mehr Schaden als Nutzen anrichtet, welche Alternativen es gibt – und wie Betroffene wieder echte Lebensqualität zurückgewinnen können, erfahren Sie hier.

Chronische Gelenkschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden in Deutschland. Betroffene erleben einen schleichenden Verlust an Lebensfreude: Der Alltag wird mühsam, jede Bewegung schmerzt. Der verständliche Wunsch nach schneller Linderung führt jedoch häufig in die falsche Richtung. "In vielen orthopädischen Praxen wird reflexhaft zu Kortison gegriffen – oft ohne genaue Diagnose, ohne Aufklärung, ohne Wahlmöglichkeit", kritisiert Dr. Csaba Losonc, Inhaber des Medicum Rhein-Ahr-Eifel. "Doch eine Spritze beseitigt keine Ursache, sie kaschiert sie nur. Dadurch besteht das Risiko, dass die Beschwerden zurückkehren – oft heftiger als zuvor, während gesunde Gelenkstrukturen zusätzlich Schaden nehmen."

"Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen", erklärt er weiter. "Unsere Behandlungen setzen gezielt auf Regeneration statt Unterdrückung. Wir unterstützen den Körper dabei, sich selbst zu heilen." Der erfahrene Schmerztherapeut steht für einen Paradigmenwechsel in der Medizin: Statt Symptome lediglich zu betäuben, zielt er auf nachhaltige Heilung durch moderne, körpereigene Verfahren. In seiner Praxis behandelt er chronische Gelenkbeschwerden mit ganzheitlichen Konzepten – von Plasmainjektionen über Stoßwellen und AxoThera bis hin zu Stammzelltherapien. Tausende Patienten aus ganz Deutschland hat sein Team bereits begleitet und damit gezeigt: Es geht auch anders – wirksamer, transparenter und ohne schädliche Nebenwirkungen.

Trügerische Hilfe: Wie Kortison Gelenke schädigen kann

Kortison ist seit Jahrzehnten ein Standardmittel in der Schmerztherapie – insbesondere bei entzündlichen Gelenkbeschwerden. Es wirkt entzündungshemmend und kann Schmerzen effektiv reduzieren. Doch genau hier liegt die Gefahr: Die Wirkung setzt schnell ein, das Gelenk fühlt sich vorübergehend besser an – aber der Preis dafür ist hoch. Denn Kortison unterscheidet nicht zwischen geschädigten und gesunden Zellen – es zerstört beide gleichermaßen. "Insbesondere Knorpelzellen, die ohnehin nur begrenzt regenerationsfähig sind, werden durch Kortison geschwächt oder sogar dauerhaft geschädigt“", erklärt Dr. Csaba Losonc.

"Wenn ich eine Kortisonspritze in ein Gelenk gebe, nehme ich zwar die Entzündung – aber ich greife auch die noch intakten Strukturen an. Das bedeutet, dass der Schmerz zwar verschwindet, die Gelenksituation aber verschlechtert wird", sagt der Experte weiter. Für viele Patienten entsteht so ein Trugbild: Sie glauben, das Problem sei gelöst, obwohl es unter der Oberfläche weiterbesteht – und sich häufig verschlimmert. Wer Kortison regelmäßig nutzt, riskiert auf Dauer Gelenkverschleiß und noch stärkere Beschwerden.

Aufklärung statt Schnellschuss – Patienten brauchen Wahlfreiheit

Kortison kommt also in der Schmerztherapie häufig zum Einsatz – nicht nur wegen seiner schnellen Wirkung, sondern auch, weil im Praxisalltag oft die Zeit für echte Aufklärung fehlt. Viele Ärztinnen und Ärzte arbeiten unter starkem Zeitdruck, wodurch ausführliche Beratungsgespräche häufig zu kurz kommen. "Viele meiner Patienten wissen gar nicht, was ihnen gespritzt wurde. Sie kommen mit Schmerzen, bekommen eine Injektion – und gehen wieder. Erst später, etwa über die Rechnung, erfahren sie, dass es sich um Kortison handelte", berichtet Dr. Csaba Losonc aus seiner Erfahrung.

Diese Intransparenz hat weitreichende Folgen: "Wenn Patienten nicht wissen, welche Medikamente sie erhalten und welche Alternativen es gäbe, können sie keine informierte Entscheidung treffen. Das ist ein gravierender Mangel im Gesundheitssystem“, kritisiert Dr. Csaba Losonc. Er warnt davor, Patienten durch fehlende Kommunikation zu entmündigen.

Ein zusätzliches Problem: Alternative, oft schonendere Behandlungsformen werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht übernommen. Viele dieser Therapien sind mit privaten Kosten für die Patienten verbunden. Aus diesem Grund sprechen viele Ärzte sie gar nicht erst an – aus Sorge, dass die Patienten sie aufgrund der zusätzlichen finanziellen Belastung ablehnen oder das Vertrauensverhältnis leidet. Manche befürchten auch, als "Verkäufer" medizinischer Leistungen wahrgenommen zu werden, statt als neutrale Behandler.

Dabei ist Transparenz der Schlüssel, denn wenn Patienten verstehen, warum eine bestimmte Therapie sinnvoller und langfristig wirksamer ist, sind viele bereit, in ihre Gesundheit zu investieren. "In unserer Praxis sprechen wir offen über Chancen, Risiken und Kosten – und die Patienten danken es uns. Denn sie fühlen sich ernst genommen und entscheiden selbst, welchen Weg sie gehen wollen", betont Dr. Csaba Losonc.

Regenerative Medizin – heilen statt unterdrücken

Die Alternative zu Kortison heißt: Regeneration statt Symptomunterdrückung. Dr. Csaba Losonc setzt in seiner Praxis auf moderne, wissenschaftlich fundierte Therapieformen, die den Körper dabei unterstützen, sich selbst zu heilen. Im Fokus stehen dabei vor allem Plasmainjektionen (PRP), Stammzelltherapien, die AxoThera-Therapie, sowie ergänzende Verfahren wie Stoßwellen- und Magnetfeldtherapie.

Bei der PRP-Therapie wird Eigenblut aufbereitet und das konzentrierte Blutplasma in das betroffene Gelenk gespritzt. Die darin enthaltenen Wachstumsfaktoren fördern die Regeneration von Knorpel- und Bindegewebe. Die Stammzelltherapie hingegen zielt darauf ab, geschädigtes Gewebe zu erneuern – besonders bei fortgeschrittenen Gelenkschäden kann sie helfen, eine Operation zu vermeiden. Die Axomera-Therapie-Methode kombiniert moderne Schmerztherapie mit gezielter Aktivierung der Zellheilung. Auch Stoßwellen und Magnetfelder tragen dazu bei, die Durchblutung zu verbessern, den Zellstoffwechsel zu aktivieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Der entscheidende Vorteil all dieser Methoden: Sie bekämpfen nicht nur den Schmerz, sondern fördern echte Heilung. "Wir wollen nicht einfach nur das Symptom zum Schweigen bringen. Unser Ziel ist es, die Ursache zu beheben und die Lebensqualität der Patienten dauerhaft zu verbessern", so Dr. Csaba Losonc. Die Erfolge sprechen für sich: Viele Patienten aus ganz Deutschland reisen in seine Praxis, weil sie nach Jahren des Leidens in Dr. Csaba Losonc endlich eine nachhaltige Lösung gefunden haben.

Sie möchten Ihre Gelenkschmerzen endlich an der Wurzel packen – ohne sich weiter mit Kortison und kurzfristiger Symptombekämpfung abzufinden? Dann nehmen Sie Ihre Gesundheit jetzt selbst in die Hand. Melden Sie sich bei Dr. Csaba Losonc und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.

Pressekontakt:

MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel GmbH
Csaba Dr. med. Losonc
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Ruben Schäfer
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