Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Stories about Massaker
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Altenkamp: Wir gedenken der Opfer des Völkermordes an den Jesiden
Berlin (ots) - Friedliches Zusammenleben aller Religionen im Nordirak fördern Am 3. August jährt sich der Beginn des Völkermordes an der religiösen Minderheit der Jesiden im Nordirak zum elften Mal. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Altenkamp: "Die Gewaltverbrechen an den Jesiden in der Sinjar-Region im Nordirak, verübt von der ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Presseeinladung zum Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma – 81. Jahrestag am 2. August 2025
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht des 2. August 1944 wurden die 4300 Sinti und Roma im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von der SS – trotz heftigen Widerstands – in die ...
One documentmoreUNO-Flüchtlingshilfe: Bosnien-Herzegowina 30 Jahre nach dem Krieg: Flucht in die Zukunft – Das Srebrenica Tape
moreGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtsorganisation empört: „Schämen Sie sich!“: AfD leugnet Genozid in Srebrenica
„Die Beiträge der AfD-Politiker in der Bundestagsdebatte heute zum Gedenken an den Völkermord von Srebrenica vor 30 Jahren sind ein Schlag ins Gesicht der Überlebenden und Nachfahren. Schämen Sie sich! Ihre Partei leugnet Genozid und Gewalt, betreibt Geschichtsklitterung und unterstützt damit die nationalistischen Kräfte in Serbien“, kritisiert Jasna ...
moreIslamic Relief Deutschland e.V.
2Den Völkermord von Srebrenica überleben: Mit Mut in die Zukunft blicken / Islamic Relief Deutschland steht bis heute an der Seite der Überlebenden
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
30 Jahre Srebrenica: Dem Gedenken müssen Konsequenzen folgen
Dreißig Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica bleiben zentrale Forderungen der Überlebenden und Angehörigen unerfüllt, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert: „Die internationale Gemeinschaft hat versagt – und sie versagt bis heute. Das Gedenken an die über 8.000 bosniakischen Jungen und Männer, die im Juli 1995 ermordet wurden, darf nicht vom politischen Handeln entkoppelt werden. Es ...
moreAuszeichnung als Hörspiel des Monats Juli 2025: „SREBRENICA. Ich zählte mein Leben nur noch in Sekunden“
Hörspiel des Monats Juli 2025 „SREBRENICA. Ich zählte mein Leben nur noch in Sekunden“ von Deutscher Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet Hörstück von Armin Smailovic und Branko Šimić Presseinformation, 9. ...
moreGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Mahnwache am Brandenburger Tor (11.7.): Zum 30. Jahrestag des Genozids von Srebrenica in Erinnerung an mindestens 8.372 Tote
Anlässlich des 30. Jahrestages des Völkermordes von Srebrenica veranstaltet das Srebrenica Awareness Network gemeinsam mit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Mahnwache am Brandenburger Tor, zu der wir Sie herzlich einladen: Am Freitag, 11. Juli 2025, ab 15 Uhr am Brandenburger Tor, Berlin Der ...
moreBundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Bundesstiftung Aufarbeitung erinnert an das Massaker von Srebrenica
Bundesstiftung Aufarbeitung erinnert an das Massaker von Srebrenica Berlin, 3. Juli 2025 - Am 11. Juli 1995 begann in der ostbosnischen Stadt Srebrenica eines der schwersten Kriegsverbrechen in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Innerhalb weniger Tage ermordeten Einheiten der bosnisch-serbischen Armee, der Polizei und serbische Paramilitärs mehr als 8.000 muslimische ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Sinti, Roma, Juden und der Holocaust: Vortrag und Buchvorstellung
One documentmoreGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
33 Jahre nach den Massakern von Višegrad (27.6.): Im Feuer verbrannt, im Fluss verschwunden, bis heute vergessen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) erinnert anlässlich des 33. Jahrestages an die grausamen Verbrechen in der ostbosnischen Stadt Višegrad am 27. Juni 1992: „Višegrad steht sinnbildlich für die systematische Entmenschlichung und Vernichtung bosniakischen Lebens durch bosnisch-serbische Einheiten. ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
36 Jahre Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens (4.6): Mütter von Tiananmen kämpfen weiter für Aufarbeitung
36 Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni 1989 gedenkt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der von der chinesischen Armee Ermordeten und ihrer Familien. „Bis heute kämpft ‚Die Gruppe der Mütter von Tiananmen‘, deren Kinder damals getötet wurden, für eine ...
moreWas ist an der Uni los? - Termine vom 2. bis 6. Juni
Termine vom 2. bis 6. Juni Was ist an der Uni los? Ob physikalisch, politisch, historisch oder wirtschaftlich: Veranstaltungen an der Universität Duisburg-Essen bieten kommende Woche wieder eine breite Auswahl. Wie wär’s mit grünen Ideen für den Ruhrpott, Tipps für den Berufseinstieg oder Infos zu Schwangerschaftsdiabetes? Zudem laden eine Grundgesetz-Ausstellung und das Finale des GUIDE-Ideenwettbewerbs an den ...
moreCSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
CSU-Landtagsfraktion besucht Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau - Holetschek: "Erinnerung ist Verantwortung - gerade 80 Jahre nach dem Ende des NS-Regimes."
moreGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Umstrittenes Gedenken an Völkermord in Namibia (28.5.): Ovaherero und Nama lehnen Gedenktag ab – Kritik an Verzerrung von Fakten
Zum Völkermord-Gedenktag der namibischen Regierung am 28. Mai macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) darauf aufmerksam, dass dieser Tag von den offiziellen Vertretungen der Ovaherero und Nama abgelehnt wird. Der 28. Mai wurde am 28. Mai 2024 eingeführt und als offizieller Feiertag deklariert. Er ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Buchpremiere: NS-Massenmörder und Zeuge der Anklage
2 DocumentsmoreVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
25 Jahre Riga-Komitee: deportiert, ermordet, unvergessen
Kassel (ots) - Einzigartiges Städtebündnis in Europa hält Erinnerung an jüdische Mitbürger an Heimatorten und in Lettland wach Am 23. Mai 2000 gründeten 13 Großstädte zusammen mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. in Berlin das Deutsche Riga-Komitee. 25 Jahre später gehören diesem europaweit einzigartigen erinnerungskulturellen Bündnis 80 Städte an - 53 davon in Nordrhein-Westfalen. ...
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"Sprechen wir über Mord?! ... mit Kindern der RAF-Opfer"
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Gedenken an den erbitterten Widertsand von Sinti und Roma am 16. Mai 1944 in Auschwitz-Birkenau
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert an den Widerstand von Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau vor 81 Jahren, am 16. Mai 1944 Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert am heutigen Tag an den erbitterten Widerstand von Sinti und Roma im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau am 16. Mai 1944. An diesem Tag sollte der Lagerabschnitt B IIe, das sogenannte ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma würdigt das Engagement von Dr. Mehmet Daimagüler als Antiziganismusbeauftragter
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma würdigt das Engagement von Dr. Mehmet Daimagüler als Antiziganismusbeauftragter Als Antiziganismusbeauftragter der alten Bundesregierung hat Daimagüler zu einem gesellschaftlichen und politischen Bewusstsein beigetragen, dass der Antiziganismus den gleichen historischen ...
moreVerantwortung, die nicht vergeht / Kommentar von Raimund Neuß zum 80. Jahrestag der deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945.
Köln (ots) - Vergangenheit, die nicht vergehen will - so hat der verstorbene Historiker Ernst Nolte im Jahr 1986 einen Aufsatz betitelt, der zu den Auslösern des damaligen Historikerstreits gehörte. Nolte thematisierte die zähe Präsenz der NS-Vergangenheit, vermutete in diesem Zusammenhang, dass historische ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Offener Brief an Peter Tschentscher
Offener Brief an Hamburgs Ersten Bürgemeister Peter Tschentscher: Romani Rose kritisiert Auslassung der Sinti und Roma in Gedenkrede In einem offenen Brief an Peter Tschentscher hat Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, seine tiefe Empörung darüber zum Ausdruck gebracht, dass in der Gedenkansprache zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Neuengamme zwar der sechs ...
moreErzählen, erinnern, aufarbeiten: Ausstellung „ÜberLeben erzählen“ in Konstanz, PI 41/2025
Erzählen, erinnern, aufarbeiten: Ausstellung „ÜberLeben erzählen“ in Konstanz Im August 1944 verübten Soldaten der Waffen-SS im italienischen Bergdorf Sant’Anna di Stazzema ein Massaker mit Hunderten von Toten. Wie verarbeiteten ...
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Jahrhundertzeugen - Ivan Lefkovits / Erstausstrahlung 04. Mai 2025, 18.30 Uhr / Film von Martin Priess mit Illustrationen von Reinhard Kleist und Matthias Lehmann
Bonn (ots) - Er ist einer der letzten Überlebenden der Shoah. Der 1937 in Presov/Slowakei geborene Prof. Ivan Lefkovits wurde 1944 mit seinem Bruder und seiner Mutter von den Nationalsozialisten erst nach Ravensbrück und später nach Bergen-Belsen deportiert. Er überlebte die Konzentrationslager. Heute lebt Ivan ...
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„Zug ins Leben“: MDR-Dokumentation über die Befreiung der SS-Geiseln bei Farsleben
more ZDF-Programmhinweis / Sonntag, 11. Mai 2025, 23.45 Uhr / Bittbriefe an den Papst. Pius XII. und der Holocaust
Mainz (ots) - ZDF-Programmhinweis Bitte Programmtext beachten!! Sonntag, 11. Mai 2025, 23.45 Uhr Bittbriefe an den Papst. Pius XII. und der Holocaust Sensation in Rom: Im März 2020 öffnet der Vatikan die Geheimarchive von Papst Pius XII. – auch aus der NS-Zeit. Darin Tausende Bittbriefe verfolgter Juden, mit ...
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Neue Perspektiven auf Täter im Nationalsozialismus: MDR veröffentlicht 2. Podcast-Staffel „NS-Cliquen: Von Menschen und Mördern“
more ZDF-Programmhinweis / Freitag, 25. April 2025, 23.30 Uhr / aspekte: Nazi-Games und Tiktok-Gedenken
Mainz (ots) - Bitte aktualisierten Programmtext beachten! Freitag, 25. April 2025, 23.30 Uhr aspekte Nazi-Games und Tiktok-Gedenken Erinnerungskultur 2.0 Moderation: Salwa Houmsi Die letzten Zeitzeugen sterben, aber Enkel und Urenkel der Nazigeneration suchen neue Wege der Erinnerung. Und finden: Es wurde sich zu wenig mit den Tätern und Mitläufern beschäftigt. ...
moreZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Als jüdischer Kinderarzt in Auschwitz: Buchvorstellung mit Autorengespräch
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