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Wetterextremen vorbeugen: So schützen Sie Ihr Haus gegen Hitze, Kälte & Co.

Wetterextremen vorbeugen: So schützen Sie Ihr Haus gegen Hitze, Kälte & Co.
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Wetterextremen vorbeugen

So schützen Sie Ihr Haus gegen Hitze, Kälte & Co.

Berlin, 12.08.2025. Das Jahr 2025 zeigt erneut heftige Wetterschwankungen. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit von Starkregen, Stürmen, Hitzewellen und Kälteeinbrüchen wächst die Bedeutung, Wohngebäude an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen. Um Schäden durch extreme Witterungseinflüsse zu vermeiden, sind gezielte bauliche Maßnahmen sinnvoll. Hier gibt es einige Tipps:

Sanieren, Abdichten und Bauteile regelmäßig prüfen

Außergewöhnliche Wetterverhältnisse wirken sich direkt auf das Haus aus und können die Bausubstanz schädigen – insbesondere, wenn Bauteile nicht ausreichend geschützt oder in einem schlechten energetischen Zustand sind. Für Häuser, die nicht oder unzureichend gedämmt sind, führen zum Beispiel extreme Außentemperaturen dazu, dass Innenräume bei Hitze unerträglich heiß werden und im Winter schnell auskühlen. Eine gute Dämmung von Dach und Fassade ist daher entscheidend, da sie nicht nur vor den Folgen des Klimawandels schützt, sondern auch erheblich zum Energiesparen beiträgt.

Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., erklärt: „Im Sommer hilft eine Dämmung aus Mineralwolle dabei, dass die Räume angenehm kühl bleiben, wodurch der Einsatz stromintensiver Klimaanlagen weitgehend vermieden werden kann. Im Winter dagegen bleibt die Wärme im Haus – so sinkt der Energieverbrauch fürs Heizen.“

Neben einer effektiven Dämmung ist eine intakte Bausubstanz entscheidend, um wetterbedingte Schäden am Haus zu vermeiden. Besonders das Dach sollte gut abgedichtet sein und regelmäßig auf beschädigte Ziegel überprüft werden. Sturmklammern sichern Ziegel zusätzlich bei Sturm.

Dämmen lohnt sich doppelt

Eine gut gedämmte und geschützte Immobilie bietet in Zeiten klimatischer Veränderungen zahlreiche Vorteile, insbesondere auch angesichts weiterer Preissteigerungen: Die Dämmung führt langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten und trägt zu einem angenehmen Raumklima bei, weil sie Temperaturschwankungen ausgleicht und die Innenraumtemperatur auf einem angenehmen Niveau hält.

„Da Dämmstoffe aus Glas- und Steinwolle nichtbrennbar sind, erhöht sich zudem der passive Brandschutz – das bedeutet mehr Wohnsicherheit. Gleichzeitig profitieren die Bewohner vom verbesserten Schallschutz“, ergänzt Tenzler.

Nicht zuletzt machen staatliche Förderprogramme die Investition in energetische Sanierungsmaßnahmen noch attraktiver. Praxis-Tipps zum Dämmen mit Mineralwolle sowie aktuelle Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es unter www.der-daemmstoff.de.

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Pressekontakt

Juliane Gille 
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
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10117 Berlin
Telefon: 030 27 59 44 52