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Von Kunden, Konzentrationen und Konsolidierungen Presseinformation zur Handelsblatt Jahrestagung Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken (31. Januar und 1. Februar 2007, Berlin)

Düsseldorf (ots)

Berlin/Düsseldorf, November 2006. Mit seiner
Beteiligung am Bieterverfahren um die Landesbank Berlin will der 
Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) den Verkauf der früheren 
Bankgesellschaft an eine private Bank verhindern und die 
Sparkassen-Finanzgruppe vor einer Aufweichung schützen. Auf der 
Handelsblatt Jahrestagung "Zukunftsstrategien für Sparkassen und 
Landesbanken" (31. Januar und   1. Februar 2007, Berlin) erläutert 
der Vorsitzende des Vorstandes der Landesbank Berlin, Hans-Jörg 
Vetter, die Zukunft seines Hauses und greift die Diskussion um 
eventuell bevorstehende Veränderungen in der Eigentümerstruktur von 
Landesbanken und Sparkassen auf. Die Grundlagen für den weiteren 
Erfolg der Sparkassen-Finanzgruppe in einem zunehmend härteren 
Wettbewerb und angesichts der drohenden Auflagen der EU erläutert der
geschäftsführende Vorstand des DSGV,   Dr. Karl-Peter 
Schackmann-Fallis.
Der Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Ingolf 
Deubel, greift die immer wieder aufflackernde Diskussion um eine 
weitere Konzentration der elf Landesbanken auf. Aus Sicht eines 
Landes, dessen Landesbank bereits unter das Dach einer anderen 
Landesbank gegangen ist, erläutert er das integrative 
Mutter-Tochter-Modell zwischen der Landesbank Rheinland-Pfalz und der
Landesbank Baden-Württemberg.
Der Vorsitzende des Vorstandes der Landesbank Hessen-Thüringen 
(Helaba), Dr. Günther Merl, berichtet über die erfolgreiche vertikale
Integration seines Hauses mit der Frankfurter Sparkasse und zeigt 
Lösungsansätze für eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit 
zwischen Landesbanken und Sparkassen auf. Aus Sicht einer Sparkasse 
erläutert Heinz-Martin Humme, Vorstandsvorsitzender der 
Stadtsparkasse Düsseldorf, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit 
den Landesbanken jenseits der vertikalen Integration.
Zum Streit um die Gründung der Sparkasse Braunschweig nimmt der 
Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Dr. Gert Hoffmann, Stellung
und zeigt die aktuell diskutierten Lösungsansätze zwischen seiner 
Stadt und dem Land Niedersachsen auf.
"Der immer härtere Wettbewerb geht zu Lasten der Margen und 
Erträge", stellt Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender der 
Sachsen-Finanzgruppe und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, fest. 
Er erläutert das Holding-Modell der Sachsen-Finanzgruppe als Antwort 
auf das neue Wettbewerbsumfeld. Da immer mehr Privatbanken - wie in 
jüngster Zeit die  Commerzbank -  sowie die Direktbanken die 
Sparkassen auf dem Gebiet Privatkundengeschäfts mit kostenlosen 
Girokonten und attraktiven Angeboten angreifen, nimmt der Margen- und
Wettbewerbsdruck für die Sparkassen merklich zu. Weitere 
Vorstandsvorsitzende aus acht Sparkassen, einer Genossenschaftsbank 
und einer Direktbank diskutieren auf der Handelsblatt Jahrestagung 
über ihre Strategien und Modelle im Privatkundengeschäft, um im 
Wettbewerb zu bestehen.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-sparkassen
Weitere Informationen zum Programm
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Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com
Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und 
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, 
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen 
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für 
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und 
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse 
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht 
das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden 
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und 
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM 
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, 
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der 
WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im 
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei 
circa 55 Millionen Euro.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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