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Bronze für „Mein Herz lacht“ bei bundesweitem DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“

Bronze für „Mein Herz lacht“ bei bundesweitem DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“
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Das rheinland-pfälzische Projekt „Mein Herz lacht“ hat den dritten Platz beim bundesweiten DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025 gewonnen. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm und Bundesfamilienministerin Karin Prien haben das Projekt von Sabine Kirchmayer bei einer Siegerehrung in Berlin ausgezeichnet. Zuvor hatte es bereits den Wettbewerb auf Landesebene für sich entschieden. Bei der Preisverleihung lobten die Veranstalter das herausragende Engagement des Selbsthilfeprojekts von Eltern für Eltern von beeinträchtigten oder chronisch kranken Kindern. Bundesweit gab es rund 500 Bewerbungen von Initiativen.

Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Rheinland-Pfalz

Bronze für „Mein Herz lacht“ bei bundesweitem DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“

  • „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ zeichnet Menschen für besonderes Engagement für Gesundheit, Prävention und Pflege aus
  • DAK-Gesundheit und Bundesfamilienministerin Prien ehren „Mein Herz lacht“
  • 1.000 Euro Förderung für Weiterentwicklung des Projekts

Das rheinland-pfälzische Projekt „Mein Herz lacht“ hat den dritten Platz beim bundesweiten DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025 gewonnen. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm und Bundesfamilienministerin Karin Prien haben das Projekt von Sabine Kirchmayer bei einer Siegerehrung in Berlin ausgezeichnet. Zuvor hatte es bereits den Wettbewerb auf Landesebene für sich entschieden. Bei der Preisverleihung lobten die Veranstalter das herausragende Engagement des Selbsthilfeprojekts von Eltern für Eltern von beeinträchtigten oder chronisch kranken Kindern. Bundesweit gab es rund 500 Bewerbungen von Initiativen.

„Es ist beeindruckend und bewegend, wie viele Menschen sich in Deutschland für ein gesundes Miteinander einsetzen und hier Gesicht und Haltung zeigen. Unser Wettbewerb liefert beeindruckende Beispiele“, erklärte Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, auf der Preisverleihung. „Alle teilnehmenden Projekte und Initiativen sind in Zeiten von Krisen und negativen Schlagzeilen ein Zeichen der Hoffnung. Danke für das großartige Engagement in den Bereichen der Gesundheitsförderung, der Prävention und der ehrenamtlichen Pflege.“

Bundesfamilienministerin und Bundesschirmherrin der Kampagne Karin Prien sagte auf der Siegerehrung in Berlin: „Dieser Wettbewerb zeigt eindrucksvoll, wie Empathie und Engagement den Zusammenhalt stärken können. Hier entstehen wertvolle Brücken zwischen Generationen und Lebenswelten. Mein Glückwunsch und mein Dank an die Gewinnerinnen und Gewinner, die in besonderer Weise verdeutlichen: Gesundheit ist die Basis für alles – für bessere Bildung und starke Familien. Ehrenamtliches Engagement wiederum ist ein wesentlicher Bestandteil einer resilienten Demokratie.“

Bronze geht nach Rheinland-Pfalz

Aus den Bewerbungen wurden zunächst 16 Landessiegerinnen und -sieger ermittelt. Drei von der Bundesjury ausgewählte Favoritinnen und Favoriten auf den Sonderpreis „Pflege“ waren zum Finale nach Berlin eingeladen. Auf Platz drei wurde das rheinland-pfälzische Projekt „Mein Herz lacht“ gewählt. Sabine Kirchmayer reichte das Projekt „Mein Herz lacht“ beim Wettbewerb ein und überzeugte die Bundesjury. „Mein Herz lacht e. V.“ ist eine Selbsthilfecommunity von und für Eltern mit beeinträchtigten oder chronisch kranken Kindern. Im Fokus stehen Sorgen, Ängste und Herausforderungen der Familien im Alltag. Denn nicht nur die Kinder benötigen Hilfe. Auch ihre Eltern kommen oftmals seelisch und körperlich an ihre Grenzen. Ein Kind zu pflegen ist eine lebenslange Aufgabe, bei der nicht nur Krankenhaus- und Reha-Aufenthalte, Operationen und aufwendige Therapien ihre Spuren hinterlassen. „Bei uns ist jeder willkommen: Wir vernetzen Eltern zum einen durch die Treffen unserer lokalen Elterngruppe und zum anderen digital über therapeutische Webmeetings oder andere Online-Veranstaltungen. So können auch Eltern Teil der Gruppe sein, die aufgrund der Pflege ihrer Kinder nicht persönlich vor Ort sein können. Wir zeigen den Familien, dass sie nicht allein sind und helfen ihnen, sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen“, so Sabine Kirchmayer. Die Bundesjury befand: „Für die betroffenen Familien sind Selbsthilfe und Zusammenhalt unendlich wertvoll, daher verdient dieses Engagement unsere besondere Anerkennung.“ Weitere Informationen zum Projekt unter www.meinherzlacht.de.

Weitere Preise für NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.

Der Bundessieg beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ging an Dorothee van den Borre aus Nordrhein-Westfalen. Ihr Projekt „Clowns gegen Einsamkeit“ kümmert sich mit Humor um einsame, ältere Menschen in Pflegeheimen – und stärkt zugleich die Kinder und Jugendlichen selbst. Das Projekt erhält ein Fördergeld von 3.000 Euro. Der mit 2.000 Euro dotierte zweite Platz ging an „Pfoten weg!“ e. V.“ nach Schleswig-Holstein, das von Irmi Wette eingereicht wurde. Es stärkt seit über 20 Jahren Kinder in ihrem Selbstbewusstsein, indem sie lernen, „Nein“ zu sagen und sich Hilfe zu holen, wenn es nötig ist. Den mit 1.000 Euro dotierten Sonderpreis Pflege gewann die „Alzheimer Gesellschaft“ aus Niedersachsen, die Menschen mit Demenz während Klinikaufenthalten begleitet. Die Fördergelder werden den Gewinnerinnen und Gewinnern zur Weiterentwicklung ihrer Projekte zur Verfügung gestellt.

Prominent besetzte Jury hat entschieden

Die Auswahl der Siegerprojekte traf eine unabhängige Bundesjury unter Vorsitz von DAK-Vorstandschef Andreas Storm. Ebenfalls gehören Bundesfamilienministerin und Bundesschirmherrin Karin Prien, die Pflege- und Demenzexpertin Sophie Rosentreter, Dr. med. Enise Lauterbach von LEMOA medical, Edith Stier-Thompson, ehemalige Geschäftsführerin von news aktuell, René Träder, Psychologe und Autor, die Vorjahres-Bundessiegerinnen Frauke Weller und Jennifer Eller sowie Professor em. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln der Bundesjury an.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,4 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland. Sie hat 2018 die Initiative „Für ein gesundes Miteinander“ ins Leben gerufen, um Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken. Weitere Informationen über den Wettbewerb und ausgezeichnete Landesiegerinnen und -sieger gibt es unter: www.dak.de/gesichter

Der DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ findet auch 2026 statt.

Freundliche Grüße

Sandra Scheuring
DAK – Gesundheit  

Stabsbereich Unternehmenskommunikation

Presse und politische Kommunikation

Pressesprecherin Hessen und Rheinland-Pfalz 
Wächtersbacher Str. 89, 60386 Frankfurt am Main
Mobil: + 49 (0) 175 3470834
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