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Ministerpräsident Woidke und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2021

Ministerpräsident Woidke und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2021
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DAK-Gesundheit setzt Wettbewerb für Engagement und Gesundheitsförderung in Zeiten der Corona-Pandemie fort

Interessierte können sich bis zum 15. Januar 2022 bewerben und auf Landes- und Bundesebene Geldpreise gewinnen.

Die DAK-Gesundheit Brandenburg sucht auch in diesem Jahr die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Unter diesem Motto veranstaltet die Krankenkasse bereits zum zweiten Mal einen Ideen-Wettbewerb. Gesucht werden Einzelpersonen oder Gruppen, die sich 2021 beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Ministerpräsident Woidke unterstützt die Kampagne als Schirmherr. Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Brandenburg

Ministerpräsident Woidke und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2021

  • Krankenkasse setzt Wettbewerb für Engagement und Gesundheitsförderung in Zeiten der Corona-Pandemie fort
  • Interessierte können sich bis zum 15. Januar 2022 bewerben und auf Landes- und Bundesebene Geldpreise gewinnen

Die DAK-Gesundheit sucht erneut „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Unter diesem Motto veranstaltet die Krankenkasse bereits zum zweiten Mal einen Ideen-Wettbewerb. In Brandenburg unterstützt Ministerpräsident Dietmar Woidke die Kampagne als Schirmherr. Gesucht werden Einzelpersonen oder Gruppen, die sich 2021 beispielhaft für ein gesundes Miteinander engagieren. Zugelassen sind auch Verbände und Organisationen sowie Betriebe, die sich für Gesundheitsförderung oder Prävention einsetzen. Interessierte können sich im Internet bis zum 15. Januar 2022 bewerben und auf Landes- und Bundesebene Geldpreise gewinnen.

Ministerpräsident Dietmar Woidke: „Das ist ein überaus wertvoller Wettbewerb genau zur richtigen Zeit. Denn die Pandemie führt vielfach zu Verunsicherung und Ängsten. Deshalb müssen wir gerade jetzt all jene Menschen unterstützen, die sich für Toleranz, Hilfsbereitschaft und unsere Gesundheit einsetzen. Ich freue mich, wenn sich viele an diesem Wettbewerb beteiligen und damit zeigen, dass unser Land auch in schwierigen Zeiten zusammensteht.“

„2020 haben sich bundesweit rund 400 Projekte an unserem Wettbewerb beteiligt. Die große Resonanz und die anhaltende Corona-Pandemie bestärken uns, die erfolgreiche Kampagne auch 2021 fortzusetzen“, sagt Anke Grubitz, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Brandenburg. „COVID-19 hat weiterhin massive Auswirkungen auf unser Leben. Unser Wettbewerb soll zeigen, wie wichtig Zusammenhalt und ein gutes Miteinander für unsere Gesundheit sind.“ Mit dem Wettbewerb werden Menschen angesprochen, die neue Ideen zur Prävention und Gesundheitsvorsorge entwickeln. Das können zum Beispiel spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder Senioren sein, eine Schulaktion zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben.

Der Wettbewerb erfolgt zweistufig: Zunächst ermittelt eine Landesjury die besten drei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in Brandenburg, die jeweils 750 Euro (Platz 1), 500 Euro (Platz 2) und 300 Euro (Platz 3) gewinnen. Die Hauptgewinner aller Bundesländer kommen in die Endausscheidung auf Bundesebene. „Wer bei uns in Brandenburg den ersten Preis gewinnt und anschließend auf Bundesebene noch überzeugt, kann insgesamt bis zu 3.750 Euro gewinnen, um sein Projekt weiter voranzutreiben“, so Grubitz.

Die Mitglieder der Landesjury sind Silvia Lehmann, Mitglied des Bundestages, Carla Kniestedt, Mitglied des Landtages, Dr. Doris Lemmermeier, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg, Benjamin Lassiwe, freier Journalist, Vorsitzender der Landespressekonferenz Brandenburg und Dr. Jana Fischer vom Tourismus-Marketing Brandenburg.

Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb finden Bewerber auf: www.dak.de/gesichter.

Freundliche Grüße

Stefan Poetig
DAK-Gesundheit

Unternehmenskommunikation/Public Relations
Pressesprecher Brandenburg
Beuthstraße 6, 10117 Berlin
Tel.: 030 981 941 6 1127, Fax: 040 334 701 689 62
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