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Mardersaison: Tipps für Fahrzeugbesitzer

Bissgefahr in Mai und Juni besonders hoch

Mit dem Mai nähert sich die Mardersaison in Deutschland ihrem Höhepunkt. Dies geht aus einer internen Erhebung durch Deutschlands zweitgrößten Kfz-Direktversicherer, die Verti Versicherung AG, hervor.

Rund 40 Prozent der im vergangenen Jahr durch das Teltower Versicherungsunternehmen registrierten Marderschäden entfielen auf die Monate April bis Juli. Darunter auch der höchste 2020 bei Verti gemeldete Schaden infolge einer Marderattacke: Seine Kosten beliefen sich mit fast 10.000 Euro auf mehr als das 25fache eines durchschnittlichen Marderschadens (etwa 390 Euro).

Um solch teure Überraschungen zu vermeiden, sollten Fahrzeughalter insbesondere während der Monate Mai und Juni Vorsicht walten lassen. Dann ist die Gefahr von Bissattacken im Motorraum fast 30 Prozent höher als im Jahresmittel. Dies geht ebenfalls aus den Daten des Kfz-Versicherers hervor.

„Verbraucher sollten sich vor allem der Gefahren von Folgeschäden bewusst sein“, rät Produktexperte Alexander Held von der Verti Versicherung AG. „Diese sind in der Regel nicht durch die Basistarife der verschiedenen Anbieter abgedeckt und können dadurch für Versicherte schnell teuer werden. Zudem geht von ihnen eine erhebliche Gefahr im Straßenverkehr aus.“

Daher empfiehlt der Experte, regelmäßig einen Blick unter die Motorhaube zu werfen. Speziell bei Anzeichen wie Pfotenspuren auf der Karosserie sollte gezielt nach angenagten Gummiteilen und angeknabberten Kabeln geschaut werden. Diese können oft kostengünstig ersetzt werden, bevor aus ihnen weitere Schäden entstehen. Gerade bei Elektroautos drohen sonst aufgrund der höheren Spannung immense Folgekosten durch Kurzschlüsse.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, können zum Beispiel ein “Marderschreck“ mit Ultraschallwellen oder ein engmaschiger Draht unter dem Fahrzeug helfen, die Tiere aus dem Motorraum fernzuhalten. Eine weitere Alternative bilden Duftmarkenentferner-Sprays, welche beim Abstellen des Autos angewandt werden und den Duft fremder Männchen überdecken. So kann insbesondere in der Paarungszeit Schäden durch Revierverhalten im Motorraum vorgebeugt werden.

Über Verti

Die Verti Versicherung AG hat 2021 erstmalig eine Million Kraftfahrzeuge sowie weitere Haftpflicht- und Rechtsschutzrisiken versichert. Sie ist damit das zweitgrößte Kfz-Direktversicherungsunternehmen in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1996 und hat seither seinen Hauptfirmensitz in Teltow bei Berlin sowie seit Anfang 2018 einen weiteren Standort in Vaterstetten bei München. Mehr als 550 Mitarbeiter sind bei Verti beschäftigt. Der Fokus von Verti liegt auf Kfz-Versicherungsprodukten. Zu den weiteren Produkten zählen Versicherungen für Motorräder, Privat- und Verkehrsrechtsschutzversicherungen sowie Privathaftpflicht- und Risiko-Lebensversicherungen. Seit 2011 ist Verti die weltweite Digitalmarke des globalen Versicherungskonzerns MAPFRE. In Deutschland gibt es Verti seit 2017, zuvor firmierte das Unternehmen hier als Direct Line. MAPFRE ist der weltweit größte spanische Versicherer und die größte multinationale Versicherungsgruppe in Lateinamerika. Ausgehend vom Prämienvolumen ist MAPFRE unter den Top 15 der größten Versicherungsgruppen in Europa.

Pressekontakt

Verti Versicherung AG

Tobias Lochter

Trainee Corporate Communications & CSR

Tel.: +49 3328-424-3998

E-Mail: presse@verti.de

Rheinstraße 7A

14513 Berlin/Teltow

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Postanschrift: Verti Versicherung AG, 14329 Berlin
Sitz der Gesellschaft: Teltow
Amtsgericht Potsdam, HRB 9828
USt-Id-Nr.: DE198450959
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Alfredo Castelo
Vorstand: Miguel Rosa (Vorsitzender), Felix Ludwig, Carlos Nagore
Die zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn. 
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