All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu: Fiat zofft sich mit VW

Stuttgart (ots)

Marchionnes blutiger Vergleich zeigt einen Manager, dessen Nerven angesichts der aktuellen Lage blankliegen und der von den eigenen Schwierigkeiten ablenken will. Sollte sich die Euro-Krise weiter verschärfen, geht es für manchen europäischen Hersteller in den nächsten Monaten schlicht ums Überleben. Was die Rabatte angeht, schenken sich die Hersteller alle nichts: Für den Fiat Punto gibt es aktuell Nachlässe bis zu 30 Prozent. Und VW-Händler bieten den Kleinstwagen Up mit fast 29 Prozent Rabatt an.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 26.07.2012 – 22:09

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Konsumfreudigkeit

    Stuttgart (ots) - Die Menschen sehen zwar, dass die EU noch immer nicht in der Lage ist, den Flächenbrand der Euro-Krise auch nur einzudämmen - doch sie sehen sich davon bis auf weiteres nicht betroffen. Deshalb ist der Konsum in Deutschland nicht eingebrochen. Und weil der Konsum nicht eingebrochen ist, sind die Menschen weiter zuversichtlich. Die Zuversicht nährt die Zuversicht. In der Tat gibt es für diese ...

  • 24.07.2012 – 22:56

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Deutschlands Kreditwürdigkeit

    Stuttgart (ots) - So lässt sich gegen Moody's und Konsorten zwar mit Fug und Recht einwenden, dass hier US-Unternehmen Wertungen abgeben, die sich an amerikanischen Wirtschaftsinteressen orientieren, vor allem an ihren eigenen. Aber das ändert keinen Deut daran, dass der jüngste Befund stimmt: Deutschland mag als Geber, Garant und Hort der Währungsstabilität weit über solche EU-Staaten herausragen, deren Wirtschaft ...

  • 24.07.2012 – 00:28

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Schuldenkrise

    Stuttgart (ots) - Die Euro-Zone hat für viel Geld Zeit gekauft, um die griechische Pleite abzufedern und ihren Ablauf halbwegs geordnet abzuwickeln. Richtig ist aber auch: Die griechische Schuldentragödie wird dadurch nicht billiger. Die Ansteckungsgefahr ist nicht gebannt. Athen steht allein gegenüber Deutschland mit gut 45 Milliarden Euro für die beiden Rettungspakete in der Kreide. Darüber hinaus hat die ...