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Rheinische Post: Kommentar: Null Toleranz

Düsseldorf (ots)

Die Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen haben mit der Großrazzia gegen den Moscheeverein Masjid Arrahman in Mönchengladbach-Rheydt ein weiteres Zeichen gesetzt in ihrem Kampf gegen den radikalen Salafismus - und damit gegen den islamistischen Terror. Denn der "Kulturverein" gilt in der Szene als Treffpunkt für Extremisten und sogenannte Gefährder. Auch ein Hassprediger soll dort aufgetreten sein. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) setzt damit seine Null-Toleranz-Linie gegen die Fundamentalisten fort. Und das ist gut so! Diesen Islamisten mit ihrer menschenverachtenden Weltanschauung muss buchstäblich das Wasser abgegraben werden. Sie dürfen sich nirgends mehr sicher fühlen, keine ruhige Minute mehr haben, müssen ständig den Atem der Sicherheitsbehörden spüren. Gegen solche Menschen, die die westlichen Werte mit Füßen treten und sogar mit Anschlägen töten wollen, kann der Ermittlungsdruck nicht hoch genug gehalten werden. Die Razzia ist daher auch eine klare Botschaft des Rechtsstaates an die Adresse der Islamisten.

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